Zugegeben ein wenig phantastisch hört sich dieser Satz schon an und die erste Reaktion die ich daraufhin erhielt, war für mich nicht gerade ermutigend, dieses Thema weiter aufzugreifen.
Aber ich persönlich fand diesen Satz so vielsagend, dass ich es mir nicht verkneifen konnte, darüber zu schreiben.
Klar, im ersten Moment werden einige sagen, was soll der Quatsch, Schmetterlinge können nicht lachen und Wolken kann man nicht schmecken. Aber genau da möchte ich schon eingreifen und fragen:"Woher weisst Du das ?"
Tiere haben Gefühle, empfinden Schmerzen und Freude. Sie können melancholisch sein, sich ärgern und freuen.
Und wer nicht weiss wie Wolken schmecken, der hat wohl noch nie einen Spaziergang im Nebel gemacht und ihn dabei tief eingeatmet. Und, schmeckt´s ?
Aber das ist auch gar nicht die Aussage dieses Satzes.
Ich denke vielmehr geht es darum, Dinge die wir für irrational, oder für unmöglich halten, nicht einfach als Unsin abzutun.
Es gibt vielmehr zwischen Himmel und Erde, als wir mit unserem unzureichenden Verstand erfassen können. Und oftmals verschliessen wir unser Bewusstsein aus Angst, oder Dummheit.
Wer Schmetterlinge lachen hört, hat begriffen, dass alles möglich ist, solange Du es zulässt.
Wer Wolken schmecken kann, weiss, dass unsere Welt nur ein klitzekleiner Ausschnitt ist, aus der Vielfalt unseres Universums.
Also, habe keine Angst davor, wenn Du wieder einmal die Flöhe husten hörst.
 

Phase I

Hauptseite
Gedanken
Dualität
Unschuld
Projektion
Liebe

Poesie
Spiel mit mir...
Newsletterauszüge
NewsletterABO
Internetfundgrube
Gästebuch
hoerbuch
niceeasy

42 meditative 
Impressionen

Erleuchtung, oder
die Angst vor dem Tod