Kurz und bündig 6

951 verstrahlte Brennelemente werden von Ahaus  ins russische Majak zurück transportiert, denn die Dinger kommen ursprünglich daher. Das Bundesamt für Strahlenschutz ist der Meinung, wenn der verstrahlte Müll 3000 Kilometer weiter verbuddelt wird, dann ist die Gefahr für die Menschheit geringer. Majak gilt als einer der verseuchtesten Gebiete überhaupt, nicht zuletzt deshalb, da 1957 ein riesiger Betontank mit radioaktivem Abfall explodierte und 13.000 Menschen evakuiert werden mussten.Der Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow wurde jetzt auch evakuiert und befindet sich zur Zeit auf seinem Landsitz in Österreich. Ihm wurde nahe gelegt, sein Amt niederzulegen, da seine Ausstrahlung unerträglich geworden ist, befindet Präsident Dmitri Medwedew

Egal, wie schlecht es einem Land geht, oder besser gesagt, der Bevölkerung, aber für Kriegsspielzeug ist immer noch genug Geld da. Russland will seine Militärausgaben bis zum Jahre 2013 um 49 Milliarden Euro aufstocken.

Die Norweger könnten uns mit billigem Ökostrom aus Wasserkraftwerken versorgen. Aber nach dem schmutzigen Deal mit der Atomlobby, sieht Brüderle keinen Handlungsbedarf und schwört weiter auf das Endlager Gorleben, welches uns bald mächtig einheizen wird und somit alle Energieprobleme mit einem Knall gelöst wären, da gewaltige Mengen Erdgas in den Salzschichten lagern.


Immer wenn totalitäre Regime das Volk nicht mehr durch ihre Regierungsarbeit überzeugen können, wird das Volk mit stumpfsinniger Propaganda eingenebelt. Unser Regime will dieses Jahr 56,6 Millionen für Propaganda ausgeben, das sind 14% mehr, als im letzten Jahr. Oder anders ausgedrückt, deutsche Politik hat sich weiter um 14% verschlechtert.

Die Terrorgefahr in Europa und den USA ist durch die US-Heimatschutzministerin Janet Napolitano extrem angestiegen. Deshalb entwickeln die USA jetzt auch die sichere Bombe, mit der sich die Anzahl der Opfer genau dosieren lassen. Allerdings stand noch nicht fest, wann die Bombe an Janet getestet werden soll und ob der Erstversuch vorsichtshalber ausserhalb des Ministeriums stattfindet.

Die britische Finanzverwaltung will zukünftig die Löhne der Bevölkerung komplett einkassieren und nach Abzug der Steuern die restlichen Pennys zurücküberweisen. Das könnten deutsche Finanzämter auch bald fordern, denn die deutschen Löhne steigen seit 2007 stärker, als die Inflationsrate.

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