Wikileaks findet endlich auch Gehör in der öffentlichen Presse

Die Berliner Zeitung, die tageszeitung, der Freitag, die Frankfurter Rundschau und der Spiegel nehmen endlich mal Stellung und bezeichnen das Vorgehen gegen Wikileaks als Zensur und bezeichnen Amerika sogar als totalitären Staat.

Der Journalismus hat nicht nur das Recht, sondern die Aufgabe, den Staat zu kontrollieren und über die Mechanismen des Regierungshandelns aufzuklären. Er stellt Öffentlichkeit her. Ohne Öffentlichkeit gibt es keine Demokratie. Der Staat ist kein Selbstzweck und muss eine Konfrontation mit den eigenen Geheimnissen aushalten.

Wir, die Initiatoren und Unterzeichner, fordern, die Verfolgung von Wikileaks, die dem Völkerrecht zuwiderläuft, zu stoppen.

Bleibt zu hoffen, dass sich dem mehrere Medien anschliessen!

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1 Comment

  1. Wavatar axel says:

    Im Prinzip schon richtig nur wird vergessen das nicht nur das Ansehen Amerikas davon betroffen ist sondern auch die Zusammenarbeit der einzelnen Länder und die Verständigung. Jeder von uns meckert mal über den anderen,bloß das muss nicht gleich immer an die große Glocke gehängt werden. Ich finde mehr schaden als nutzen der Aktion.

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