Österreich nach 1945
Auch Österreich ist vor seinen Überwachungsfaschisten nicht sicher und die halten nichts von Aprilscherzen, denn am 01. April wird auch dort die Vorratsdatenspeicherung eingeführt. Anonymous Austria will deshalb auch am besagten Datum, brisante Details aus Politik und Polizei veröffentlichen. U. a. soll daraus hervorgehen, dass der österreichische Verfassungsschutz Journalisten überwacht.
Schmallenberg ist kein sauerländer Skigebiet
Das Schmallenberg-Virus, welches Rinder, Ziegen und Schafe befällt, ist wohl doch nicht so ungefährlich wie man uns glauben machen will. Denn nun wurde mal eben die Meldepflicht eingeführt und Russland verbietet vorsorglich auch Schweineimporte aus der EU. Äh nein-, damit waren jetzt nicht die Einreisebestimmungen für EU-Parlamentarier gemeint.
Verstrahlte Schweine
Auch in so mancher Behörde sitzen Grunztiere. So auch in der Gemeinde Wewelsfleth an der Unterelbe. Denn die wollen keine weiteren Untersuchungen über sich häufende Krebsfälle, die vom nahe gelegenen AKW Brokdorf verursacht werden. In den Jahren 1998 bis 2007 sind die Menschen in Wewelsfleth um fast 50 Prozent häufiger an Krebs erkrankt als im schleswig-holsteinischen Durchschnitt.
In Äthiopien sind die Behörden nicht viel besser. Die blasen sich nämlich viel lieber selber den Zucker in den A…, anstatt der eigenen Urbevölkerung. Die sollen jetzt zwangsumgesiedelt werden, da das Land für Zuckerrüben herhalten soll. Während der Drang zur “Entwicklung” in Äthiopien weiter voranschreitet, sind gewalttätige Übergriffe an allen indigenen Völkern des Omo-Tals schon zum Alltag geworden. Vielen Indigenen wurde mitgeteilt, dass die Regierung ihr Vieh beschlagnahmen wird. Vieh ist ein zentraler Bestandteil der Lebensgrundlage dieser indigenen Völker, ohne welches sie gezwungen sind, auf den Plantagen zu arbeiten, die ihr Land einnehmen. Tja, so sieht das aus, wenn sich ein Entwicklungsland globalisiert.
Fastdeath
Apropos Zucker, der soll ja nicht ganz gesund sein und findet sich u.a. in Fastfood wieder. Laut einer neuen Studie ist Fastfood nicht nur ungesund, sondern macht auch süchtig. Fruktosesirup, Mononatriumglutamat, hydrierte Öle, raffiniertes Salz und verschiedene andere chemische Zusatzstoffe, die sich in industriell verarbeitetem Junk Food auffinden lassen, haben dieselben Auswirkungen auf das Gehirn wie Kokain. Ich dachte es mir schon, die wahren Dealer stehen nicht am Bahnhof, sondern kommen aus Amerika und überschwemmen die Welt mit ihren Koksburgern.
Faster Death
Wem der tödliche Burger nicht ausreicht, der sollte ihn sich zusätzlich noch schön verpacken lassen. Laut einer Studie, die von Forschern der Universität Toronto durchgeführt und im Fachblatt Environmental Health Perspectives veröffentlicht wurde, sind Verpackungen und sogar Pappbecher genauso giftig für den Menschen. Das ist ein besonders besorgniserregendes Ergebnis, da der Körper diese PAPs (Verpackungsmaterialien sind mit Polyfluoroalkyl Phosphatester (PAP) beschichtet) in eine Klasse von hochgiftigen Chemikalien umwandeln kann, die sich Perfluorierte Carboxylsäuren nennt (PFCA). Na dann, guten Appetit.
Ah, DHS
Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass so viele Menschen glauben, was ihnen der von der Pharmalobby geschmierte Arzt sagt, SIE HABEN ADHS! Was ich davon halte, habe ich schon hier zum Ausdruck gebracht. Und hier ist mal ein interessanter Bericht von einer Betroffenen.
Stasi, Gestapo, alles wiederholt sich
Nicht nur ärztliche Fürsorge ist manchmal schmerzhaft grenzenlos, auch die staatliche wird im kommenden Jahr die Nordhalbkugel umrunden. 2013 wird die US-amerikanische NSA mit dem “Utah Data Center” den letzten Schritt für ein Überwachungsnetz getan haben, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Zehn Jahre lang hat die NSA nun an ihrem “total information awareness”-Programm gearbeitet und im kommenden Jahr werden sich dann IAO und das europäische INDECT zu einem weltumspannenden Bürgerenteignungssystem zusammenschliessen. Sklaverei war gestern, ab morgen werden die Sklaven es nicht einmal mehr bemerken…
Katholiken unter sich
Apropos Sklaverei. Der Papst war ja in Südamerika und sprach ausgiebig über Kindesmisshandlungen in Mexico und verbrüderte sich auf Kuba mit Raúl Castro und fiedelten gemeinsam das Lied der Menschenrechte.
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