9/11 – Physik ist unbestechlich

Es gibt genug Spekulationen über 9/11. Tatsache ist, 2.744 Menschen fanden damals in New York den Tod. Das Attentat hat die gesamte Welt verändert. Über eine Millionen Menschen verloren in Afghanistan und im Irak ihr Leben. Mehr als 6.000 US-Soldaten verloren im Krieg ihr Leben. 4.5 Trillionen Dollar kostete die US-Bürger die Anti-Terror-Kriege, ganz zu schweigen von den empfindlichen Freiheitsbeschränkungen durch den Patriot Act, die amerikanische Heimatschutzbehörde, durch die Transportation Security Administration (TSA), die Military Commissions Act, den National Defense Authorization Act (NDAA 2012).

Tatsache ist auch, dass zwei Flugzeuge drei Wolkenkratzer innerhalb weniger Stunden zum Einsturz brachten. World Trade Center One, der Nordturm, 417 Meter hoch, wird zuerst getroffen und sackt 102 Minuten später in neun Sekunden in sich zusammen.

World Trade Center Two, der Südturm, 415 Meter hoch, wird 17 Minuten später getroffen und sackt 56 Minuten später ebenfalls in wenigen Sekunden in sich zusammen. Gegen 17 Uhr fällt auch World Trade Center Seven in sich zusammen wie ein Kartenhaus.

Weltweit 1.700 Architekten und Ingenieure haben nachgewiesen, das ist physikalisch unmöglich, dass zwei Flugzeuge, die oberhalb in die Türme fliegen, so etwas in so kurzer Zeit vollbringen können. Die nachfolgende Dokumentation ist absolut kompetent und restlos überzeugend. Kein einziger der Vortragenden verliert sich dabei in Spekulationen. Nun, wer immer noch Zweifel hat über seine Physikkenntnisse aus der Schulzeit, hier gibt es Nachhilfe:


Weitere Infos und Quellen:

9/11 forderte viel mehr als 3000 Tote

Archchitects & Engineers for 9/11-Truth

9/11: Neue Forderungen nach Wiederaufnahme der Ermittlungen

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3 Comments

  1. Wavatar Gunther says:

    Kerosin verbrennt mit ca 800 Grad C. Stahl wird bei ca 700 Grad C weich. Deswegen sind die Türme kollabiert. Du bist ein Lügner! Besser mal deine Physikkenntnisse auf, du Hauptschüler!

    • Wavatar admin says:

      Das ist nicht ganz richtig. Kerosin entzündet sich schon bei 38°C und kann Hitze bis zu 1000°C entwickeln. Bei Stahl spielt die Legierung eine wichtige Rolle, je besser, umso höher der Schmelzpunkt, bis zu 1500°C. Beim WTC waren die Stahlträger sogar noch mit einer feuerfesten Legierung ummantelt. Insofern hätte die Hitze punktgenau auf mehrere Stahlträger einwirken müssen. Bei WTC 7 war kein Kerosin im Spiel und dennoch ist er eingestürzt.

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