Entenaas unter Frischhaltefolie

Schnell sind die Schuldigen ausgemacht und somit die Verantwortung abgewälzt. Aber die Mastbetriebe und Vertreiber wie Wiesenhof existieren, weil wir sie unterstützen. Allein 2011 wurden 25 Millionen Enten getötet. Im ersten Quartal 2012 stiegen die Tötungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um weitere 15,5 Prozent an. Tausende kleine Entenkinder vegetieren eng zusammengepfercht in dunklen, dreckigen Hallen vor sich hin. Ihr Federkleid ist von Kot bedeckt. Viele Tiere brechen unter der Last ihres total überzüchteten Körpers zusammen und können aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen. Die grausame Folge ist, dass sie verdursten oder verhungern, noch bevor sie nach nur 50 Tagen sowieso getötet werden.

Anstatt sich das Hirn mit stumpfsinniger Heile-Welt-Reklame zu zukleistern, sollten Filme wie diese die täglichen Werbeblöcke ersetzen.



 

Die Recherchen von peta auf Entenmastbetrieben decken schreckliches Tierleid auf. Leider sind die dokumentierten Zustände in der Intensivtierhaltung keine Ausnahme, sondern die Regel.

Quelle: peta stoppt Tierquälerei!

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