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- Legalisierung von Drogen ist in Deutschland verpönt.
- Drogen auf Partys werden geduldet.
- Drogen im Sport werden staatlich gefördert.
Seit den 1970er Jahren wurden Dopingmittel mit staatlicher Genehmigung an Sportler verabreicht und getestet. Da machte unsere Regierung auch vor Minderjährigen nicht Halt.
Das geht jetzt aus einer bislang unveröffentlichten Studie der Humboldt-Universität (HU) Berlin hervor, die der „Süddeutschen Zeitung“ („SZ“) vorliegt.
Auf 800! Seiten sind diese Schweinereien dokumentiert. Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) wollte diese Studien erst gar nicht veröffentlichen, wegen angeblichem Datenschutz. Ja klar, Amerika und Grossbritannien schnüffeln schlimmer als der KGB und die Stasi es jemals taten und nun sollen die Verantwortlichen geschützt werden. Denn das BISp hat eigentlich mehr Angst vor eine Klagewelle, wenn die Namen der Beteiligten veröffentlicht werden. Also, kam jetzt erstmal eine zensierte Form auf den Markt.
Fest steht, dass fast jede Sportart davon betroffen war/ist, auch der heissgeliebte deutsche Fussball. Wie verlogen diese ganze Antidrogenkampagnen in Wirklichkeit sind veranschaulicht besonders schön „KEINE MACHT DEN DROGEN“, welche 1990 von Karl-Heinz Rummenigge mit Hilfe der Bundesregierung ins Leben gerufen wurde.
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Da werden Konsumenten von Marihuana mit ein paar Gramm weggesperrt, wobei die staatlichen Repressalien den Steuerzahler ein Vermögen kosten. Und nun wird bekannt, dass der Staat seit Jahren der grösste Dealer ist. Zudem sollen die Verantwortlichen nicht bekannt gegeben werden. Man stelle sich mal vor, ein Dogendealer würde seine Identiät nicht preisgeben.
“Tut mir leid, Herr Wachtmeister, aber der Datenschutz, wissen se..”
Aber was rege ich mich auf, solange unser Staat es auch für legitim hält Alkohol an Minderjährige auszuschenken, muss man sich nicht wundern, dass er Designerdrogen in minderjährige Sportler spritzt.
Das Beste wird sein, legalisiert alle Drogen, dann interessiert es auch keinen Menschen mehr und Sport wird wieder das sein, was er einmal war, eine preiswerte, freiwillige, gesunde Freizeitaktivität. Denn wen interessieren schon gedopte Sportergebnisse?
Und wie ist das jetzt mit den bisherigen Siegen, Pokalen und Medaillen, sind die jetzt alle ungültig? Und ist Sport wirklich Mord?
Bilderquellen:
Tags: Anabolika, BISp, Bundesinstitut für Sportwissenschaft, doping, drogen, Epo, Humboldt-Universität, keine macht den drogen, Östrogen, sport, Testosteron
[…] schnell, oder sollte man besser sagen, sie lügen uns immer wieder frech ins Gesicht. Beim Dopingskandalbericht kam nun heraus, dass unsere Sportler, auch Minderjährige, auf Druck der Regierung seit den […]