Querdenkergerichtshof? Ja, das wäre wirklich fatal, wenn sich fast 20 Millionen Menschen, die sich nicht haben impfen lassen, plus die, welche aus Angst vor Repressalien und Jobverlust einen gefälschten Impfausweis hatten, ich glaube es waren so ca. 6 Millionen, plus die Millionen Impfgeschädigten aufbegehren und Gerechtigkeit fordern würden. Leider haben die Impftoten keine Stimme mehr und die meisten Angehörigen sind ja im staatlich verordneten Glauben, es gibt keine Impfschäden, also werden die sich wahrscheinlich erst nach dem Prozess zu Worte melden, wenn offensichtlich und aktenkundig ist, wie sie belogen und betrogen wurden vom Coronaregime und sie nun die Chance haben entschädigt zu werden für das unsägliche Leid.
Ja, es wäre durchaus demokratisch wenn die Bevölkerung ein Gericht beauftragen könnte, unabhängig von den Weisungen eines Ministers, oder der Regierung. Denn selbst Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht wurden einfach abgewiesen. Unparteiisch und neutral ist unsere Justiz noch nie gewesen, sonst wären die Grundrechtsenteignungen doch verhindert worden! – Oder? Deshalb wird es auch leider keine Aufarbeitung geben, die Täter werden sich doch nicht selbst belasten. Gut, es gab hier und da Fehler, aber in der Summe hat man hunderttausende von (oder vom?) Leben gerettet. Derselbe Lauterbach der dieses vor kurzem noch verkündete musste auch eingestehen, dass die Impfungen nicht wirklich schützen. Nun, gerade ein Gesundheitsminister, wenn man es nicht so genau weiß und sich ständig widerspricht und lügt, sollte dann zumindest aus Anstand zurücktreten, um weiteren Schaden abzuwenden.
Die Aufklärung vermeiden, egal ob begründet oder unbegründet, denn SIE (Medien, Politik, Ärzte, Ethikrat, RKI, PEI und mehr) sind nicht außen vor…! Es soll Zweifel gesät werden an der demokratischen Diktatur, die durch die RKI-Files bewiesen wurde…!
Nichts wird vergessen…!
Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Eine gutes Zeitdokument über eine zutiefst, psychisch gestörte Gesellschaft! Deshalb ist es noch nicht vorbei, es kann immer wieder passieren, die Täter laufen noch frei rum und das “Impf”-massaker geht ja weiter…
Mittlerweile ist bekannt, die Impfung schützt nicht vor Ansteckung (Lauterbach 24.11.2022), es gibt keinen Fremdschutz, sie ist nicht nebenwirkungsfrei und sie kann sogar tödlich sein. Man kann also resümieren, jedes Placebo bietet mehr Schutz und käme den Steuerzahler billiger, denn die “Impfung” war/ist natürlich nicht umsonst.
Grammatikalisch ein Kalauer, aber politisch, gesellschaftlich genau auf den Punkt gebracht. Und so alt der Kalauer auch schon ist, mindestens genauso lange sind die Missstände in diesem Land mehr als präsent, nur seit kurzer Zeit sind sie auch für jeden offensichtlich.
Gut, für jeden immer noch nicht, denn wer verlässt schon gerne das noch warme Bett, wenn gleich danach die Zeche für den faden F.ck bezahlt werden muss. Nein, dann lieber nochmal die Augen zu und die Illusion von einer unvergesslichen Nacht Revue passieren lassen.
Das hat sich die Politik in diesem Lande so ähnlich auch gedacht und feiert sich gerade selbst, für eine Coronapolitik des Grauens und Verderbens, deren Evidenz so wirksam war und ist wie ein Abführmittel während einer Darmspiegelung. Natürlich fühlt sich niemand verantwortlich für die Schweinegrippereien, letztendlich zahlt am Ende der Bürger die Zeche und wenn das nicht reicht, notfalls auch mit seinem Leben.
Wechseln wir lieber den Schauplatz, schließlich gibt es hier nichts mehr zu sehen und natürlich werden die Maßnahmen auch in diesem Jahr fortgesetzt, solange der mutationsfördernde, toxische Impfstoff noch nicht aufgebraucht ist, denn der war ja teuer genug, – für die Bürger, Bürgen…
Eine demokratische Rhetorik hilft uns, die Kluft zu überbrücken zwischen unseren fundamentalen geopolitischen und strategischen Interessen und der Notwendigkeit, unsere Sicherheitsinteressen in eine moralische Sprache zu kleiden. Die demokratische Agenda stellt, kurz gesagt, eine Art von Legitimitätshülle für unsere grundlegenderen strategischen Ziele an.
(Edward Bernays +1998, amerikanischer PR-Berater)
Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es den Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen.
(Joseph Goebbels + 1945, Reichspropagandaleiter)
Unsere Zensurpolitik im Internet ist keineswegs gegen die Meinungsfreiheit gerichtet, sondern sie dient lediglich dazu, die Bürger dazu zu erziehen, dass diese ihr Gedankengänge in die Richtung projizieren, welche auch den staatlichen Richtlinien entspricht.
(Heiko Maas, Bundesjustizminister, Berlin 2015)
Am Dienstag, den 26.03.2019, stimmte die Mehrheit der EU-Parlamentarier für eine Richtlinie, die unter dem Deckmantel einer Urheberrechtsreform den Einsatz sogenannter Upload-Filter in sozialen Netzwerken und damit eine noch umfassendere Kontrolle des Internets ermöglicht. Artikel 17, vormals Artikel 13.
Was für ein Triumph, jubelte die Hofberichterstattung, 41,5% für die CDU, das war natürlich nur dem Charisma unserer Bundeskanzlerin zu verdanken. Na ja, aber andersherum heisst das auch, 58,5% der Wähler, also die Mehrheit, haben sich gegen die Union entschieden und das hat sie mit Sicherheit auch ihrem Charisma zu verdanken. 15,8% der Wählerstimmen wurden gar nicht erst berücksichtigt, weil deren Parteien an der 5%-Hürde scheiterten. Gut, für die FDP (4,8%) war das natürlich ein Desaster, aber dieser Denkzettel war überfällig. Allerdings sind einige ehemaliger FDP-Wähler wohl zur Neo-FDP der AfD (4,7%) gewechselt. Insofern war das dann wohl ein Eigentor.
Nun, da die CDU keine absolute Mehrheit hat, wäre auch rot-rot-grün möglich, denn zusammengenommen sind das 42,7% und somit die absolute Wählermehrheit. Aber die Borniertheit der SPD (25,7%, wir sind eher rechts als links) und die Sturheit der Grünen (8,4%,natürlich sozialpazifistisch war gestern) lassen eine Koalition mit den Linken (8,6%, die einzige Opposition im Bundestag) nicht zu. Dabei ist die Linke drittstärkste Fraktion im Bundestag.
Also alles wieder nur Schmu, genau wie bei der Bayernwahl, hier wird an der Wählerentscheidung vorbei koaliert und insofern bestätigt sich eigentlich, Wahlen sind obsolet!
Gut, das Wahlergebnis für die CSU in Bayern war besser als vor fünf Jahren, aber deshalb gleich von einem Erdrutschsieg zu sprechen bei einer Wahlbeteiligung von nur 63,9%?! Bei 9,4 Millionen Wahlberechtigten gaben nur 6.006.600 ihre Stimme ab. Oder anders ausgedrückt, 47,7% von 6 Millionen Stimmen sind demnach nur 30,5% von 9,4 Millionen Wahlberechtigten.
Aber wozu noch wählen gehen? 1954 lag die Wahlbeteiligung bei stolzen 82,4% wobei die CSU 38% der Stimmen erntete und die SPD 28,1%. 1966 gingen immerhin noch 80,6% zur Wahl und gaben 48,1% ihrer Stimmen der CSU. Das einzige Mal, dass die CSU über 24% der Stimmen verlor war im Jahre 1950. Eine grosse Koalition mit der SPD 28% war die Folge.
Auf Bundesebene sieht es nicht viel anders aus. Seit fast 70 Jahren gibt es eigentlich nur CDU, oder SPD mit irgendeiner kleinen Partei als Zünglein an der Waage. Und am kommenden Sonntag wird sich auch nichts ändern, also was für eine Wahl hat man da schon? Die Wahl des kleineren Übels?
In knapp drei Wochen sind Bundestagswahlen. Deshalb hier nochmal zur Erinnerung, was der Kanzlerkandidat Peer Steinbrück (SPD) 2006 gegen Mindestlohn zu berichten hatte:
In Frankreich hat der Mindestlohn zu der hohen Jugend- Arbeitslosigkeit beigetragen, außerdem ist das Arbeitslosengeld II faktisch ein Mindestlohn, denn niemand arbeitet für weniger Geld.
Keine Bange, die CDU ist da auch nicht besser. Was versprach Umweltminister Peter Altmaier (CDU): Noch vor der Sommerpause 2012 will er ein 10 Punkte Programm durchdrücken, wobei der Klimaschutz für ihn eine Herzensangelegenheit sei. Passiert ist nichts, ausser, dass die Strompreise ins Uferlose steigen. Aber auch hier verspricht er Gegenmassnahmen, nach der Wahl natürlich.
Woran merkt man, dass der Wahlkampf begonnen hat ? Richtig, wenn die Bedeutung wichtiger Themen erst heruntergespielt wird und später in Populismusdebatten ausarten. Edward Snowden erst Staatsfeind Nr.1 mutiert nun zum Helden. Ja klar, ein Held war er von Anfang an, aber angeblich hat unsere Regierung erst jetzt mitbekommen, dass sie selbst bespitzelt und verwanzt wurde. Und dann sieht das alles schon wieder etwas anders aus.
Unser naiver Innenminister Friedrich tönte letzte Woche noch, alles Antiamerikanismus, und heute geht er allen damit auf den Senkel, dass die USA sich entschuldigen sollen. Wenn sie weiter nichts tun müssen, da werden sie sich aber freuen.
Frau Merkel, die sonst eher lethargisch über die Politbühne wackelt, ruft empört, inakzeptabel. Obwohl sie vor ein paar Tagen auch schon dadurch auffiel, als sie die irischen Banker mit Verachtung strafte, weil diese ihr Geld verachteten.
Unser Gaukler der Bundespräsident konnte sich am Wochenende auch nicht zurückhalten, indem er kein Verständis für den “puren Verräter” Snowden aufbrachte, alsbald aber sein Fähnchen umschwenkte und die Freiheit deutscher Bürger in Gefahr sieht.
Es ist zwar nicht der teuerste Witz in der Deutschen Geschichte, aber Grund zum Lachen hat man wohl nur, weil wieder einmal bestätigt wurde, wie dumm und sinnlos nicht nur deutsche Militärs operieren. Die einzige logische Konsequenz wäre, nicht nur Thomas die Misere aus dem Amt zu jagen, sondern weltweit die Militärs abzuschaffen. Dann hätten wir wahrscheinlich auch keinen Frieden auf Erden, weil der Mensch nun mal in all den Jahrtausenden sehr eindruckvoll bewiesen hat, dass er kein friedliebendes Wesen ist, aber die Kosten und Schäden wären wohl nicht so dramatisch, wenn menschliche Primaten sich wie früher mit der Holzkeule eins überziehen würden, um ihr Revier zu markieren, wenn urinieren schon nicht ausreicht.
Als im Jahre 2000 n. Chr. von der damals Rot-Grünen-sozialen–pazifistischen-Regierung und der noch existierenden Dornier GmbH die ersten Pläne geschmiedet wurden, wollte man nicht wieder einen Hund ins Weltall schicken, da einfach zu teuer, nein, dieses Spionageflugzeug sollte selbstständig und unbemannt fliegen. Eines der Probleme war denn auch von Anfang an, dass die Basisdrohne RQ-4E Euro Hawk vom amerikanischen Alphamännchen Northrop Grumman stammt und die sich natürlich nicht ans Bein pinkeln lassen, sprich, bis heute nicht ihre technischen Raffinessen offen legen. Schwerwiegend ist auch, dass seit 2004 bekannt war, dass die Hawk-Eisenkeule keine Zulassung erhalten würde, da ein so genannter Kollisionsschutz fehlte. Denn was nützt der schönste Bespitzelungsflieger, wenn er überall gegen baselt und dann auch noch im eigenen Luftraum.
Wasser ist zum waschen da und Politik ist nur eine fröhliche Debatte über die eigene Bedeutungs-
losigkeit. Doch so bedeutungslos war die Abstimmung über den Antrag der Grünen/Linken Ende Februar nicht, die die Privatisierung der Wasserversorgung auf EU-Ebene stoppen sollte.
Von Bedeutung in dem Sinne, um zu verdeutlichen, was unsere Bundesregierung von Menschenrechten hält, dem Recht des Menschen auf Wasser, wie auch von der UN bereits erklärt wurde, nämlich gar nichts, solange es keinen Profit bringt.Was eine Privatisierung, wie von der EU gefordert, bewirken würde, sieht man sehr eindeutig bei den Energiemonpolisten. Oder wie Weizenpreise ins unermessliche klettern, weil auch unter all den anderen Globalplayern, die Deutsche Bank, mit Nahrungsmitteln an der Börse spekuliert.
212 von 247 CDU/CSU Mitgliedern haben für eine Privatisierung gestimmt. Unsere Bundeskanzlerin hat das Thema wohl gar nicht interessiert, denn sie hat sich alternativlos enthalten. Dass 79 von 93 Stimmen der FDP für den Wasserhandel gestimmt haben, mag auch nicht wirklich verwundern.
Verwundern mag eher, dass die 46 nicht abgegebenen Stimmen von SPD, Grüne und Linke, das Ruder hätten rumreissen können. Denn dann wäre das Ergebnis 294 zu 291 gewesen, gegen die gierigen Wasserspekulanten.
Und so schliesst sich der Kreis wieder; Politik ist eine fröhliche Debatte über die eigene Bedeutungslosigkeit. Weshalb nochmal haben die Grünen/Linken, welchen Antrag eingereicht ?
Ach ja, es ist schon erstaunlich, wie so kurz vor den Wahlen immer die gleiche alte Mottenkiste geöffnet wird und die zerfressenen Lumpen hervorgeholt werden. Dann wird schnell ein wenig abgestaubt, notdürftig geflickt und ins rechte Licht gerückt.
Da fragt man sich schon, weshalb SPD wählen, wenn die CDU es genauso schlecht macht? Und dann ist auch egal ob es eine grosse Koalition geben wird, denn aus doppelt schlecht wird nicht einfach gut.
Wir erinnern uns, als Peer noch Finanzminister war und doch tatsächlich die Finanzkrise nicht kommen sah und deshalb 81 Milliarden für seinen eigenen maroden Haushalt brauchte. Oder als er ganz brav Merkels Bankenrettung mit hunderten von Milliarden Euro mit absegnete. Dabei waren er und seine Partei es, die es den Märkten mit der Deregulierung besorgten.
Ich persönlich bin nicht bereit zu akzeptieren, dass ungezähmte Marktkräfte unser Leben bestimmen. Deshalb setze ich mich mit ganzer Kraft dafür ein, nachhaltige Spielregeln durchzusetzen und mich um ihre Einhaltung zu kümmern, damit das irrsinnige Spiel mit den Milliarden nach der Krise nicht von vorne beginnt.
Nachhaltig spielt er in den Vorstandsetagen der Republik den Rhetorikclown und lässt sich dieses fürstlich bezahlen. Gut reden kann er, deshalb vergessen so viele Menschen auch leicht, wenn er sie mit seiner Standup-Comedy einlullt.
Lange schon ist bekannt, dass die NATO in ihren Kriegen Uranmunition einsetzt. Aber erst wenn man es wirklich sieht, was das Zeugs anrichtet auf Generationen hinaus, noch lange wenn der Krieg schon vorbei ist, kann man annähernd begreifen, welches Leid den Soldaten und der Zivilbevölkerung widerfahren ist. Über die Gefahren von Uranmunition debattierten deutsche Medien zuletzt vor sieben Jahren. Seitdem herrscht nahezu Schweigen – obwohl USA und Nato die umstrittenen Geschosse weiter in Kriegen verwenden.
Der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping versicherte während des Kosovokrieges, den u.a. der Grüne Aussenminister Joschka Fischer vehement befürwortete, dass man der Strahlung von Uranmunition keine Beachtung schenken braucht. Dabei hätte er es besser wissen müssen, denn Uranmunition ist eine deutsche Erfindung. Erste Versuche mit Uran-Hartkerngeschossen führte die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg durch. Von 1972 bis 1978 wurde die Uranmunition von dem Düsseldorfer Konzern Rheinmetall und dem Rüstungskonzern MBB getestet und wohl für schädlich befunden, denn es wurde dann die nicht radioaktive teurere Wolfram-Technik eingesetzt.
Doch Wissenschaft und Militär sind zwei diametrale Universen, wie ist es sonst zu erklären, dass die NATO in den Kriegen im Kosovo, Irak, Afghanistan, Somalia, Libanon und Libyen weiterhin Uranmunition einsetzt und deren Schädlichkeit bestreitet ? Der nachfolgende Film verdeutlicht auf erschreckende Weise, wie die USA und ihre Vasallen systematischen Völkermord begehen und das auf Generationen hinaus, denn Uranmunition verursacht Chromosomenschädigungen. Hinzu kommt, dass der tödliche Staub durch Winde über den gesamten Globus verteilt wird.
Allein 2011 erkrankten offiziell 729 Soldaten, die aus Auslandseinsätzen zurückkamen, an PTBS, Posttraumatische Belastungsstörungen. Was in Amerika längst bekannt und anerkannt ist, wird in Deutschland erst jetzt langsam realisiert, PTBS ist eine ernstzunehmende Krankheit, die auch Mitmenschen, Familie, Partner, Freunde belasten und sogar Co-PTBS hervorrufen kann.
Rund 300.000 deutsche Soldaten wurden in den Kosovo- und Afghanistankrieg geschickt, die Dunkelziffer von PTBS-Erkrankten wird auf 20% eingeschätzt, denn niemand möchte als verrückt gelten, zumal auch die Bundeswehr sich schwer tut, PTBS als Krankheit anzuerkennen. Wer sich outet wird leider immer noch als Nestbeschmutzer beschimpft.
Noch schlimmer trifft es Soldaten, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Zwar durften diese Frauen und Männer ihr Leben für das Vaterland geben, aber umgekehrt fordert der Staat einen behördlichen Spiessrutenlauf, wenn es um die Anerkennung von PTBS-Opfer geht, beziehungsweise um soziale Leistungen.
Blöd auch, dass PTBS nicht immer sofort sichtbar ist und erst Monate und Jahre später erkennbar wird. Dafür ist die Bundeswehr dann nicht mehr zuständig und auch nicht der Sozialstaat, der diese Menschen in den Angriffskriegen verheizt hat.
Jede(r) SoldatIn, die/der aus dem Krieg kommt, kann eine tickende Zeitbombe sein. Denn die Auswirkungen von Erkrankten können unterschiedlicher nicht sein. Nicht nur, dass die nächsten Angehörigen dramatische Persönlichkeitsveränderungen feststellen, diese Menschen sind auch suizidgefährdet und können zudem eine Bedrohung für andere Menschen sein.
Der Tag danach ist nicht für alle ernüchternd, die Parteiabhängigen haben noch nicht einmal einen Kater und nur wenige werden auf Entzug sein. Entzogen haben sich auch gut 5.332.800 Wähler, die die ewigen Wahllügen, den Filz und die Parteienpropaganda nicht mehr unterstützen wollten. Von den restlichen 7.867.200 Wählern machten 74% ganz brav ihr vorhersehbares, konservatives Kreuzchen, wenn wir mal grosszügig die Grünen rausrechnen.
Da jubelte eine Hannelore Kraft für dieses seit Jahren beste Ergebnis und bedankte sich auch ganz artig. Doch bei einer Wahlbeteiligung von 59,6% und davon 39,1% für die SPD, macht das nur 3.076.075 Stimmen von 13,2 Millionen Wahlberechtigten, oder anders ausgedrückt 23,3%. Und das war auch schon das beste Ergebnis dieser Wahl, demnach hat es keine Partei geschafft und schon gar nicht als Regierungspartei.
Die CDU bekam zwar einen Denkzettel von 26,3%, oder ehrlicher 15,7%, aber wir wissen ja, wie lange so etwas vorhält. Bei der letzten Bundestagswahl kam die SPD gerade mal an 23% heran.
Wie vergesslich, oder nennen wir das Kind beim Namen, wie blöd der deutsche Wähler ist, zeigten die vielen Kreuzchen bei der FDP, 8,6%. Dabei zeigten uns die Berliner letztes Jahr im September wie’s geht, höchstens 1,8%.
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