Archive for the ‘Nachbarn’ Category

Kurz und bündig 10

Freitag, Dezember 3rd, 2010

Tja, eigentlich dürfte die 10. kurz und bündig gar nicht mehr erscheinen, denn laut Thomas die Misere sind wir seit November alle tot , denn das war ja der Monat mit der Terrorhysterie, die ja keine war, weil unser Innenminister sooo umsichtig war.
Und da vor meiner Haustür kein Köfferchen stand, geht’s dann weiter mit diesem hier:

Venezuelas Staatschef Hugo Chávez fordert nach den Wikileaks-Veröffentlichungen den Rücktritt von Hillary Clinton und man solle doch mal ihren geistigen Zustand überprüfen. Da kann ich mich nur anschliessen, denn wenn jemand ein Paradoxon im Raum-Zeit-Kontinuum versursacht, weil man die Veröffentlichung seiner eigenen Unzulänglichkeiten dem Publizist zum Vorwurf macht und ihn als Terrorist ächtet, dann ist der elektrische Stuhl eigentlich noch die bessere Wahl als die Klapsmühle.

Apropos Klapsmühle, welches wahnsinnige Genie  hat eigentlich die Quecksilber-Sparlampe eingeführt ? Das Umweltbundesamt hat nun völlig überraschend festgestellt, wenn so ein Ding platzt, dann wird das 20fache über dem Richtwert von 0,35 Mikrogramm pro Kubikmeter an Quecksilber freigesetzt. Mich interessiert jetzt eigentlich nur noch an wen  der Goldesel gegangen ist. Da war doch auch mal was mit der unkaputtbaren Glühbirne…


Und pünktlich zum Jahresbeginn erhöht unsere hungerleidende Energiemafia wieder einmal die Strompreise um durchschnittlich 7%. Vielleicht sollten wir die stromhungrige Glühbirne wieder einführen, um diesen Halsabschneidern das Betteln zu ersparen.

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Wir schmeissen alles weg

Montag, Oktober 25th, 2010

Seit Jahren wird uns das Kasperltheater CO2 vorgespielt: Klimaerwärmung durch CO2. Doch in Wirklichkeit soll uns das nur ablenken von den wahren Katastrophen die schon längst begonnen haben. Ein Klimagipfel jagt den nächsten, doch mehr als heisse Luft ist nicht zu erwarten. Angie hat weniger erreicht als sie vollmundig versprochen hatte. Passiert ist nichts, ausser dass eine neue Kapitalanlage geschaffen wurde, die grosse CO2-Lüge. Jetzt wollen Vattenfall und Regierung das Gas auch noch unterirdisch verklappen, Carbon Capture and Storage (CCS). Was für Risiken dabei auftreten, kann man dann hier nachlesen, 1746 Menschen mussten ihr Leben lassen. Ganz zu schweigen von den hohen Wirkungsgradverlusten, da die Abscheidung, als auch die Verdichtung und der Transport selber Energie verbrauchen und somit neues CO2 produziert wird.

Es geht nicht darum wieviel CO2 wir erzeugen 💡 , sondern wie verschwenderisch wir Energien und Ressourcen verbrauchen. 100 Millionen Jahre hat es gedauert bis unsere Regenwälder die Pflanzen- und Artenvielfalt hervorgebracht haben, um uns ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Doch wir haben keine 50 Jahre gebraucht, um über die Hälfte der Wälder zu vernichten. Schon jetzt alarmieren Wissenschaftler, dass durch die Rodungen weltweit auch die Tier- und Pflanzenarten auf ein bedrohliches Ausmass geschrumpft und ausgestorben sind. Die CBD (Convention on Biological Diversity) haben nicht annähernd die Erfolge erzielt, die man sich erhofft hatte, nicht zuletzt deshalb, weil die USA gar nicht mit im Boot sitzen.

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Geklonte Lügen

Mittwoch, Oktober 20th, 2010

So gaanz laangsaam  schleicht sich das Klonfleisch durch die Hintertür auf europäische Teller. Nein, nicht direkt, zumindest für fünf Jahre. Aber Fleisch und Milch von direkten Nachfahren geklonter Tiere ist ab sofort erlaubt.

Das heisst soviel wie, wenn ein bisheriges Verbot nun teilweise auf- gehoben wird, dann ist auch in Zukunft   damit zu rechnen, dass  Tiere weiterhin unter grössten Qualen geklont werden,   damit sie anschliessend abgeschlachtet   werden können. Und wenn nach fünf   Jahren noch einmal darüber   entschieden werden soll,  so geht  man   eigentlich davon aus, dass in fünf    Jahren die Forschungen und Methoden zum Klonen ausgereifter sind und es dann wohl zu einer Zulassung kommen wird. Niemand denkt also daran, das Klonen weltweit zu verbieten. Welche Qualen die Tiere durchmachen müssen interessiert da schon lange niemanden mehr.

(Foto: Food Safety)

Nur 13 % der geklonten Tiere erblicken das Licht der Welt und von diesen sterben weitere 35% in den ersten 6 Monaten. Klone haben eine lange Liste von Abnormalitäten aller Art, die u.a. dem Zusammentreffen der fremden DNA mit der des Muttertieres zugeschrieben wird. Die Muttertiere leiden häufig, weil zu den Abnormalitäten u.a. auch ein überhöhtes Geburtsgewicht gehört. Kurz gesagt ist Klonen eine enorme Tierquälerei.


EU-Kommissar John Dalli:

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Frische Gene aus den Alpen

Montag, September 27th, 2010

Schon klar, dass Alpenmilch keine Gesteinsbrocken enthält, ja noch nicht einmal Alpenmineralien. Denn, glückliche Kühe bevorzugen Depressionen in dunklen Ställen und Gen-Futter. Damit das keiner merkt, bindet nicht nur der Stephan Müller den Allgäuern einen Bären auf.

Zwar besteht eine Kennzeichnungspflicht für menschliches Gen-Futter, aber nicht, wenn es durch Tiere verabreicht wird. Deshalb war der Müller auch böse, als man herausfand, dass der gar keine Mühle hat und lieber Gen-Milch verkauft. Ist ja auch nix Schlimmes, das mit der Mühle, aber man sollte schon drüber sprechen dürfen, so befand jetzt das Bundesverfassungsgericht. Besonders dann, wenn die Verpackung gesunde, naturreine Alpenmilch verspricht.

Na was’n Glück, dass depressive Kühe nicht lesen können…

Weitere Infos:

Der Müller-Milch Skandal

Theo Müller * Müllermilch

Marken-Molkereien verkaufen Gen-Milch

Protest gegen Gen-Milch bei Molkerei Weihenstephan

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Kurz und bündig 4

Donnerstag, September 9th, 2010

Hier mal ein paar nackte Fakten über den deutschen Kadaverbrauch. Aber keine Angst, die Bilder werden alle in kindgerechte Häppchen serviert. Die Realität sieht da schon anders aus.

Und wer sich dann oben teilnahmslos durch die Statistiken und Bilder geklickt hat und weiter an der Currywurst knabbert, kann dann hier vielleicht mehr von den Tieren lernen. Der Primatologe Frans de Waal hat in einer eindrucksvollen Studie bewiesen, dass Tiere durchaus Mitgefühl zeigen. Diese Eigenschaft scheint ja bei uns Menschen immer mehr zu verkümmern. Ist es das, was uns vom Tier unterscheidet ?

Und da habe ich auch schon die passende Überleitung, Vers 28 des 1. Kapitels der Genesis: “Macht Euch das Tier/die Erde untertan!”. Na, das haben wir ja schon ganz gut hinbekommen, nur mit dem: „Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.“ Leviticus 19,18, scheinen so einige ihre Probleme zu haben. Aber wenn selbst Geistliche wie Terry Jones sich nicht an ihr eigenen heiligen Schriften halten und zu weltweiten Koranverbrennungen und damit zum Unfrieden aufrufen, dann bestätigt dass eigentlich nur meine Maxime: Schafft endlich alle Religionen ab, damit Frieden ist auf Erden. Denn: Fundamentale Christen sind die radikalsten Islamisten.

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Wir essen die Welt kaputt

Montag, August 16th, 2010

Der Mensch mag schon stolz sein auf seine technischen Errungenschaften, wenn er z.Bsp. von fast jedem Ort der Welt mit fast jedem Ort der Welt in Bild und Ton kommunizieren kann.
Aber was nützt der Fortschritt, wenn er innerlich ein Barbar geblieben ist und Kriege gegen sich selbst und seine Umwelt führt. Insbesondere, wenn er seine angeblich überlegene Technologie dafür einsetzt, um seine perfiden Mordinstrumente zu perfektionieren.

Und wenn nach Millionen von Jahren der Evolution all sein begrenztes Wissen doch nur scheitert und gerade mal ausreicht um festzustellen, dass Mensch seinen Lebensraum systematisch aufgrund von Technologie und Fortschritt vernichtet und dem dennoch keinen Einhalt gebietet, dann ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass er anderen Lebewesen auch nicht den nötigen Respekt erweist und nur sich selbst als Krönung der Schöpfung ansieht, mit uneingeschränkten Herrschaftsallüren.

Und wenn dann noch in verschiedenen Foren über Massentierhaltung zu lesen ist, es stellt sich nicht die Frage, ob der Mensch das Tier töten darf, sondern wie er es bis zu seiner Tötung behandelt, dann verdeutlicht es sehr schön, wie Ignoranz in Grössenwahn gipfelt.

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Rasantes Artensterben

Dienstag, Juli 20th, 2010

Batrachochytrium dendrobatidis, oder auch kurz Chytridpilz genannt, ist dafür verantwortlich, dass in ganz kurzer Zeit gut 40% der Amphibien weltweit ausgestorben sind.

Das ist natürlich Quatsch, denn den Pilz gibt es ja schon eine Ewigkeit in Afrika, aber die dummen Menschen haben ihn sozusagen globalisiert und das mögen die anderen Tiere, die keine Krallenfrösche sind, überhaupt nicht und müssen demzufolge qualvoll ersticken.

Doch der menschliche Wahnsinn kennt ja bekanntlich keine Grenzen und hat sich in den 80er Jahren auf die Rindviecher (die den Namen eigentlich gar nicht verdient haben) ausgebreitet.
Die Rinderseuche BSE dürfte bald wieder auf EU-Tellern Geschmack finden, denn Brüssel will die Tiermehlfütterung, welche für den Wahnsinn verantwortlich war, für Vegetarier wieder zulassen.

Und dann war da noch der Affe aus Peru, der versuchte 18 wahnsinnige Rindviecher in einem Gürtel über die Grenze zu schmuggeln. Äh, oder war das umgekehrt ?!

Das waren die Schlagzeilen aus dem Reich der toten Tiere…


PS: Warum werden Menschen eigentlich beerdigt ? Menschenmehlfütterung würde viele Tierprobleme lösen.
Da gab es doch mal… Soylent Green

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12 Millionen Tiere sterben jährlich bei Tierversuchen

Donnerstag, Juli 1st, 2010

Jedes Jahr sterben 12 Millionen Tiere allein in der EU bei Tierversuchen zur Erprobung von Medikamenten und Chemikalien.

Bei einer EU-Umfrage sprechen sich 90% der Befragten für den Tierschutz aus. Viele Versuche sind überflüssig. Die Schweizer verzeichnen zur Zeit einen leichten Rückgang von 3,5 %. Es werden aber immer noch über 700.000 Tiere jährlich gequält.

Alternativen sehen Wissenschaftler nicht, wohl auch, weil Tiere einfach billig sind. Wie wäre es mit menschlichen Probanden ? Aber da wären die Kosten für Nachbehandlungen, oder Abfindungen für die Hinterbliebenen wohl auch zu teuer.

Update:

Hier hab ich noch ein Leckerchen zum überfressen gefunden:

Frau Schavan stellt sich immer mehr als Lobbyistin der Forschung heraus. Sie erkennt zum Beispiel im Ministerium den Sonderstatus von Primaten nicht an. Und das ist eigentlich schon längst wissenschaftlich belegt, weil Affen einfach eine besondere Leidenfähigkeit haben, und da ist das Ministerium sehr locker und verteilt quasi Persilscheine für Tierversuche.

Wenn die nicht schon so alt wäre, dann würde ihr Primatenhirn vielleicht noch eine Verwendung im Gourmetrestaurant finden ?

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Altes Deutschland

Mittwoch, Mai 26th, 2010

Neulich, da fand ich doch einen interessanten, wie sinnfreien Artikel auf Neues Deutschland.

Kein Unterschied zwischen Mensch und Tier ?

Auf den ersten Blick recht viel versprechend und dann das:

Natürlich, nichts spricht dagegen, sich für das Wohl aller Lebewesen einzusetzen und sich gegen Massentierhaltung und andere unhaltbare Zustände stark zu machen. Dabei sollte jedoch das Wohl der Menschen nicht außer Acht gelassen werden. Denn ist es nicht bedeutsamer, wenn in Afghanistan Menschen durch deutsche Bombardierungen ermordet werden, als wenn irgendwo auf der Welt Tiere mißhandelt oder getötet werden?

Oder das:

Keineswegs ist es außerdem akzeptabel, wenn manche Tierrechtler in Bezug auf Legebatterien für Geflügel von »Hühner-Konzentrationslagern« schwadronieren und damit die Singularität des deutschen Massenmordes an den Juden in Frage stellen. Dies geschieht bereits seit Jahren und wird zumindest von Teilen der Linken toleriert.

Und so zieht sich das durch den ganzen Artikel und ist an Ignoranz kaum noch zu überbieten.
Wenn wir Menschen nicht einmal in der Lage sind, Mitgefühl für gefolterte, misshandelte und in Tierversuchen missbrauchte Tiere aufzubringen, so erübrigt sich auch die Frage, ob Menschen in Afghanistan ermordet werden.

Das Tier Mensch tötet aus Sport, Lust oder Gier. Der Mensch mordet sogar seinen Bruder, um des Bruders Land zu besitzen.

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Aktionstag gegen Tierversuche

Donnerstag, April 22nd, 2010

Solange wir Menschen weiterhin Verbrechen an den schwächsten unserer Mitglieder begehen, sei es durch die Vergewaltigung unserer Kinder u.a. durch die Kirche, als auch durch grausame Tierversuche und Tierschlachtungen, werden wir keinen Frieden auf Erden haben.

Bei Verbrechen an unseren Kindern ist die Empörung laut zu vernehmen, aber bei unseren Mitbewohnern den Tieren sieht es schon ganz anders aus.

Der 24. April ist der Internationale Tag für die Abschaffung der Tierversuche. An diesem Tag informieren TierrechtlerInnen weltweit über das Leid, das Tieren in den Labors angetan wird und warum Tierversuche nicht nur grausam, sondern ein wissenschaftlicher Irrweg sind.

Foto: SHAC

Am Samstag, 24. April 2010 ab 10 Uhr  Frankfurt am Main / Hauptwache.

Weitere Infos findest du hier unter Adlerauge.

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Schwarz, Gelb, Rot für Tierquälerei

Freitag, März 26th, 2010

Im Dezember 2009 entschied die EU-Kommission die Minimalanforderungen für den Tierschutz bei Tierversuchen noch weiter einzuschränken. Dagegen reichten die Grünen einen Antrag beim deutschen Bundestag ein und forderten die im ursprünglichen EU-Kommissionsentwurf vom November 2008 enthaltenen tierschutzrechtlichen Verbesserungen wieder einzuführen.

Der Antrag wurde abgelehnt. CDU und FDP befürworteten  die Tierquälereien, die SPD enthielt sich, was einer Zustimmung gleichkommt. Nur die Linken unterstützten den Antrag der Grünen.

Die Bundestagsabgeordneten des zuständigen Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz waren nicht einmal für Minimalforderungen wie eine Einschränkung von Affenversuchen oder ein Verbot von Versuchen an Menschenaffen zu gewinnen. Besonders gravierend ist nach Aussage der Ärztevereinigung eine Klausel, welche den Mitgliedstaaten verbietet, national tierfreundlichere Regelungen zu erlassen, als es in der Richtlinie vorgesehen ist.

Quelle: Adlerauge

Kein Platz für Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mensch und Tier, aber das sind wir ja schon gewohnt von Schwarz Geld. Mal schauen, ob das der Wähler am 09.Mai  in NRW auch endlich kapiert hat…


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Orang-Utans mögen kein Kitkat

Mittwoch, März 17th, 2010

Der indonesische Palm-Öl-Hersteller Sinar Mas verletzt internationale Standards und indonesisches Recht, er sei an Landkonflikten beteiligt und rode wertvolle Regenwälder in Orang-Utan-Gebieten.

Der gösste Nahrungsmittelhersteller Nestlé bezieht sein Palmöl von Sinar Mas und hat seinen Bedarf  in den letzten drei Jahren auf 320.000 Tonnen verdoppelt.

Jeder Biss in einen Kitkat-Riegel zerstört das Leben der letzten Orang-Utans ein bisschen mehr“, erklärte die Greenpeace Waldexpertin Corinna Hölzel.

Neben Nestlé gibt es laut Greenpeace noch weitere schwarze Schafe: Auch in Keksen von Bahlsen, Maggi-Produkten, Kosmetik von Schwarzkopf oder Waschmitteln von Henkel könne Palmöl aus Urwaldzerstörung enthalten sein.

Quelle: D-News

Youtube direkt

Zu den Firmen welche Palmölprodukte von Sinar Mas kaufen gehören Nestlé, Kraft und Procter & Gamble. Finanzinstitutionen wie die Credit Suisse, UBS, BNP Paribas sowie die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG), haben die Expansion der Sinar Mas Gruppe finanziert und tun dies teilweise noch immer.

Quelle: Greenpeace

Palmöl in Lebensmittel oder Waschmitteln werden meist wie folgt deklariert:
Sodium Lauryl Sulfate,  Sodium Lauryl Sulfoacetate, oder Natriumlaurylsofoacetat.

Weitere Infos:

Nestlé in Erklärungsnot

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Strafverfahren gegen Wiesenhof

Dienstag, Februar 2nd, 2010

Nach langem HickHack wurde das Strafverfahren gegen Wiesenhof eingeleitet.

Wiesenhof werden Misshandlungen von Hühnern vorgeworfen, die Report Mainz in der ARD ausstrahlte. Aufgedeckt wurde das ganze von der Tierschutzorganisation PETA.

Die Strafanzeige sei hin und her geschoben worden, weil es sich bei der PHW-Gruppe, zu der Wiesenhof gehört, um die «mächtigste Wirtschaftsbranche Norddeutschlands» handele. Den Landkreisen warf Edmund Haferbeck, wissenschaftlicher Berater von Peta, vor, zum System zu gehören und wegzuschauen, wenn Tierquälereien passierten.

Quelle: Business Wissen

Na, mal schauen, wie sich die Verantwortlichen da wieder rausreden…

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Skandal bei Wiesenhof PHW

Montag, Januar 11th, 2010

Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins “Report Mainz” hat es in einer Wiesenhof-Mastelterntierfarm gravierende Verstöße gegen Tierschutzgesetze gegeben.
Rund 25.000 Hühner und Hähne leben hier dicht gedrängt und ohne Tageslicht auf ihrem eigenen Kot. Täglich verenden etliche Tiere. Zudem zeigen die Bilder, dass direkte Angestellte des Wiesenhof-Konzerns Hühner ohne Grund treten, schlagen und mit brutaler Gewalt in Transportkisten schleudern.

Aber was erwartet man schon von Mastfarmen ? Dort werden Tiere hergestellt, die den wirtschaftlichen Marktbedingungen unterliegen, also Profit erwirtschaften sollen. Und solange wir Verbraucher diesen Mist kaufen, werden weiterhin weltweit Tiere gequält und hingerichtet, damit es dann schön lecker auf unseren Tellern landet.

Vielleicht bewirkt ja der Bericht heute Abend um 21:45 Uhr in der ARD, dass noch mehr Menschen in Zukunft auf Fleisch verzichten. Wir können zwar mit dem Finger auf die Konzerne zeigen, aber letztendlich bestimmen wir Verbraucher, ob weiterhin Tiere gezüchtet und gequält werden.

(Quelle: Soylent Network)

Update 12.01.10:



Update 12.01.10:

Laut Bild-Zeitung will Wiesenhof Anzeige gegen die Tierschutzorganisation PETA erstatten, weil sie durch die Filmaufnahmen  die Tierquälerei geduldet und gefördert hätten. Nee ist klar, ohne Filmdokumentationen hätten auch keine Tierquälereien stattgefunden und niemand hätte je etwas erfahren und alles wäre gut…

Update 13.01.10

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Gemütlicher Tod

Mittwoch, Januar 6th, 2010

Das Jahr hat grade angefangen und da will ich natürlich nicht unsere lieben Artgenossen vergessen, die wir immer so liebevoll quälen.

Metzger Hinssen hat eine Methode gefunden, wie man Tiere schonend tötet: Nur die Ruhe bewahren.
Die Tiere werden ein Tag vor ihrer Hinrichtung angeliefert und können sich dann mir ihren Artgenossen nochmal so richtig entspannen. Und die Schlachter sollen sich beim Töten Zeit nehmen und darauf achten, dass die Tiere wirklich tot sind.

Metzger Hinssen bei einer Schulführung:

Die Schüler folgen Hinßen zur zweiten Station auf ihrer Führung, die den Weg vom Tier zum Fleisch rückwärts geht. Hier hängen Rinder, die vor wenigen Minuten noch am Leben waren. Sie sind ausgeblutet, haben aber noch Köpfe. Ihre Haut wird mit scharfen Messern vom Körper entfernt.

Der schwierigste Teil der Führung kommt noch. Der Ort, an dem die Tiere vom Leben zum Tod gebracht werden. Wie das geschieht, dürfen die Schüler nicht sehen.


Warum nicht, frag ich mich ? Wie die Tiere ausgenommen werden dürfen sie sehen, aber was dafür nötig ist, damit sie auf Kinderteller gelangen, nicht ? Töten ist halt töten, egal ob die Sau dabei grinst…

Eine tierfreundliche Fleischerei, das ist Teil der Idee des Gründers, kauft nicht wahllos Schlachttiere.

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Tierquälerei auf Rezept

Mittwoch, November 25th, 2009

Tiersport, oder Dressur zur allgemeinen Unterhaltung und Belustigung ist ja an sich schon abartig. Aber dass jetzt auch noch kranke Pferde mit Schmerzmittel und Entzündungshemmer voll gepumpt werden, damit sie bei Wettkämpfen an den Start gehen können, zeigt wohl eindeutig, dass hier nur noch der Profit zählt.


Haya bint al Hussein, Präsidentin der internationalen Reitervereinigung FEI, hat diese Tierquälerei mal eben so durchgewunken, aber wen wundert es schon, denn in der königlichen Familie ist Pferdedoping ganz normaler Alltag. Da kann man schon froh sein, wenn man kein Pferd ist und zu den 700 Pferden des Aufputschadels gehört.

FN-Präsident Graf zu Rantzau weiss da auch einiges zu berichten:

Es ist nicht einzusehen, dass einem Pferd zwischen Turnieren nicht auch mit einer gewissen Unterstützung muskulärer Art geholfen werden kann.

Aber die Medikation ist eine schwere Aufgabe, zieht man in Betracht, dass beim Menschen nach rund 30 leistungsfördernden Substanzen gesucht wird, beim Pferd aber nach über 2000. Darin liegt die ganz Problematik und deshalb ist es auch nicht einfach, von heute auf morgen dafür eine Lösung zu finden.


2000 Substanzen ! Whow ! Das grenzt ja schon an ein Wunder, dass die Tiere so hammerbreit überhaupt noch die Ziellinie finden.

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Gute Initiative, falscher Gedanke

Montag, November 23rd, 2009

In Stöbnitz demonstrieren die Menschen gegen die neue Schweinemastanlage, die bis zu 7500 Tiere aufnehmen kann.

Traurig dagegen ist, dass die hauptsächlichen Gründe gegen die Tierqualanlage, Imageschaden, Belästigung durch Gestank und Lärm und Tourismusgefährdung sind.

Leute kapiert endlich, erst wenn ihr keine Schweine mehr fresst, wird das grausame Tiermassaker ein Ende haben. Wo keine Nachfrage, da kein Angebot. Aber solange ihr nur um euer Image fürchtet, kann ich nur wünschen, dass bei Schlachthöfen der Schallschutz entfernt wird.

Der Mensch braucht kein Fleisch !

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Robbenmassaker im Olympialand Kanada

Donnerstag, November 5th, 2009

www.rettetdierobben.de

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Wir sterben aus

Dienstag, November 3rd, 2009

Die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources, IUCN, hat heute eine rote Liste mit den am stärksten bedrohten Tierarten herausgebracht.

Demnach sind Amphibien am stärksten betroffen. Von 6285 Arten sind 1895 vom Aussterben bedroht.

Insgesamt sind 47.677 Tier- und Pflanzenarten untersucht worden.

  • 21% der Säugetiere
  • 12% Vögel
  • 28% Reptilien
  • 37% Süsswasserfische
  • 70% Pflanzen

sind derzeit vom Aussterben bedroht.

Bei 70% der Pflanzen dürfte es sich nur noch um wenige Jahre handeln, bis der Mensch diesem Planeten keinen Schaden mehr zufügen kann. Denn ohne Pflanzenwelt wird das Biotop Erde umkippen und uns Menschen und Tiere  nicht mehr ausreichend versorgen können, weder mit genügend Sauerstoff, noch mit Nahrung.

Da werden Angies Klimagipfel nichts mehr bewirken, allein schon deshalb, weil die behäbige und korrupte Politbande nur um den eigenen Profit besorgt ist und als unscheinbare Microorganismen den Industrie- und Wirtschaftsfunktionären die Darmflora zuschleimen.

Und wenn die schon das Demonstrationsrecht für den Klimagipfel in Dänemark verschärfen, dann wird mal wieder besonders deutlich, wieviel man von den guten Absichten unserer Volksvertreter halten kann.

Da bleibt leider nur der kümmerliche Trost, dass die genauso ins Gras beissen werden, wie wir…

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