Natürlich wissen es viele Menschen, dass Fleisch nicht gesund ist, nicht für die Ernährung, nicht für die Umwelt und schon gar nicht für die Tiere. Dennoch werden diese Probleme geflissentlich ignoriert, zum einen, weil Fleischkonsum Wohlstand signalisiert und zum anderen, weil es für die Industrie ein Milliardengeschäft ist, selbst die Politik subventioniert jährlich mit Millionen Euro diesen ökologischen Supergau.
Wer nicht davon profitiert, ist wieder mal die „Dritte Welt“ und zwar in doppelter Hinsicht. In Südamerika werden die Regenwälder gerodet, um Felder für das Tierfutter zu schaffen. Aber auch Kleinbauern werden von ihren Feldern vertrieben, damit die Spekulanten Soja und Mais in gigantischen Mengen anbauen können. Also bleiben für die Menschen dort nur noch die Slums übrig. Denn den grossen Profit machen nur die Tierfutterproduzenten.
Weil in der EU nicht genügend Anbauflächen vorhanden sind, importieren wir Soja und Mais aus Südamerika und China. Ein ökologischer Wahnsinn, Futter für Schlachttiere um den halben Globus zu schiffen, damit wir tote Tiere essen können. 18 kg Soja und 15.000 Liter Wasser werden für ein Kilo Fleisch benötigt. Oder anders ausgedrückt, damit kann eine vierköpfige Familie eine Woche lang überleben und hat Trinkwasser für drei Jahre.
Seit Monaten befindet sich die Mehrheit der Guantanmo-Gefangenen im Hungerstreik, um gegen die unmenschlichen und illegalen Haftbedingungen weltweit aufmerksam zu machen. 106 der 166 Häftlinge werden seit Wochen zweimal täglich gewaltsam zwangsernährt, auch im Fastenmonat Ramadan.
Menschenrechtsorganisationen bewerten die Zwangsernährung als eine Form der Folter, da der Eingriff sehr schmerzhaft ist und von unqualifiziertem Personal durchgeführt wird. Wie gross muss die Not sein, dennoch diese Torturen zu ertragen, um die Weltbevölkerung über die barbarischen Methoden der Amerikaner zu informieren.
Um den Widerstand der Gefangenen zu brechen, greifen die Wärter auf immer brutalere Methoden zurück, berichtet der britische Insasse Shaker Aamer. So würden die Zellen seit Ausbruch des Streiks absichtlich frostig kalt gehalten. Auch seien die Magensonden mit Metallspitzen versehen worden, um die Prozedur der Zwangsernährung noch schmerzhafter zu gestalten.
Doch der Widerstand bleibt ungebrochen und setzt Obama weiterhin unter Druck, der bis heute sein Wahlversprechen von 2008 nicht eingelöst hat, das Folterlager endgültig zu schliessen.
Guantánamo ist nicht notwendig, damit Amerika sicher bleibt. Es ist teuer. Es ist ineffizient. Es schadet dem Ansehen der USA in der Welt.
Was ist ein Überwachungsstaat?
Seit den Enthüllungen von Prism und Tempora, den Überwachungs-Programmen der USA und Großbritannien, hört man die Warnung vor einem Überwachungsstaat.
Doch, was hat es damit auf sich?
Diese Animation zeigt die Gefahren von Überwachung auf, und erklärt, warum der oft gehörte Spruch “Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten” ein großer Irrtum ist.
Weitere Themen aus dem Video: NSA, George Orwell und 1984, Big Brother, Vorratsdatenspeicherung und Geheimdienst
„Wir weigern uns Feinde zu sein – den Nahostkonflikt verstehen lernen – Deutsche Jugendliche begegnen Israelis und Palästinensern“ und verhindert seinen Einsatz an städtischen Schulen.
Mitteilung von Stefanie Landgraf und Johannes Gulde, den Autoren des Films
(Download als PDF)
“Dr. Klemens Gsell, Schulbürgermeister von Nürnberg, und der freikirchliche Pastor Hansjürgen Kitzinger verhindern mit einer Boykott- und Diffamierungskampagne, dass unser Film „Wir weigern uns Feinde zu sein – den Nahostkonflikt verstehen lernen“ an den städtischen Schulen im Unterricht gezeigt werden darf.
Um ihre Kampagne zu rechtfertigen, scheuen beide Herren auch nicht davor zurück, mit falschen Behauptungen – oder genauer – Diffamierungen zu arbeiten. So verbreiten die beiden Verhinderer, unser Schulfilm fördere „Antisemitismus und Antisraelismus“. Er unterstütze „die Neo-Nazi-Szene und andere israelfeindliche Gruppierungen mit vorhandenem Gewaltpotential“ in Deutschland.
In Deutschland gelten bekanntlich Informations- und Meinungsfreiheit, „eine Zensur findet nicht statt“. Dieser Satz aus Artikel 5 des Grundgesetztes scheint recht dehnbar. Je nachdem wer ihn auslegt. Das empört uns.
Unser Film, den das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg für den Gebrauch im Unterricht empfiehlt (Prädikat “Gelber Daumen”) zeigt dokumentarisch, wie deutsche Jugendliche in der Krisenregion Nahost Israelis und Palästinensern begegnen.
Die Unternehmensgruppe Heidemark mit Sitz in Garrel ist einer der größten deutschen Produzenten und Vermarkter von Geflügelprodukten (Hähnchen- und Putenfleisch).
Verdeckte PETA-Ermittlungen zeigen die grausame Realität in der Putenmast beim Zulieferer von Aldi Süd, Lidl, Lufthansa, „Du darfst” und HoWe (Uli Hoeneß).
PETAs Undercover-Ermittler fanden über Wochen hinweg schwer kranke und verletzte Puten vor, die sich teilweise nicht einmal mehr zu Wasser- und Nahrungsbehältern schleppen konnten. Kein Wunder also, dass zahlreiche Tiere qualvoll unter diesen Bedingungen gestorben sind. Beim Abtransport zum Schlachthof wurden die noch lebenden Puten mit Tritten und Schlägen auf enge LKWs gedrängt. Nach langer Wartezeit vor dem Schlachthof wurden sie brutal aus den stickigen Transportern herausgezerrt – bei vollem Bewusstsein – um dann getötet zu werden.
Etwa 11 Millionen Puten jährlich werden Opfer dieser entsetzlichen Haltungsbedingungen, ohne durch verbindliche Rechtsverordnungen geschützt zu werden.
In Deutschland fand am Wochenende in Frankfurt die Blockupy-Demo statt. Neun Stunden kesselte die Polizei Demonstranten ein und ging auch hier sehr brutal gegen sie vor. Hunderte Verletzte und Festnahmen, so ähnlich wie in der Türkei, nur hier gab es keine internationalen Proteste gegen das harte Vorgehen der Polizei.
Kaum zu glauben, aber wahr. Was in Zypern passierte, war nur ein erstes Experiment. 17 europäische Finanzminister konnten ohne Gesetze und Gerichtsentscheid Zypern enteignen. Nur 0,2% trägt Zypern zur EU-Wirtschaftsleistung bei. Spanien, Italien, aber auch England und Deutschland sind deutlich höher verschuldet. Übrigens die Enteignung Zyperns betraf weder die auf Zypern lebenden Griechen, noch die Briten, denn die können weiterhin über ihr Geld verfügen. Auch die Filialen in Grossbritanien und Russland waren davon nicht betroffen und von dort wurden dann die Gelder auch abgeräumt. Nur der/die kleine Mann/Frau hat mal wieder das Nachsehen.
Zypern hat sich abwatschen lassen für den menschenverachtetenden Kapitalismus der Europäischen Oligarchen und gleichzeitig wurde machtvoll demonstriert, das kann/wird in Zukunft jeden Staat betreffen, auch Deutschland. Oder besser gesagt, es betrifft in Zukunft jeden europäischen, kleinen Sparer. Also auf, plündert Eure Konten, denn es ist nochEuer Geld. Obwohl -, geplündert haben es doch eigentlich die Banken…?!
Wer Politik wirklich verstehen will kommt um das nachfolgende Video von Alexander Wagandt nicht herum. 105 Minuten spannende Aufklärung über das Puppentheater Zypern/Europa/Deutschland. Sehr empfehlenswert auch die Tagesenergie 1 – 34. Achtung, keine Verschwörungstheorien, sondern Schlagzeilen aus der Mainstreampresse! In diesem Sinne, spannende Ostern!
Wasser ist zum waschen da und Politik ist nur eine fröhliche Debatte über die eigene Bedeutungs-
losigkeit. Doch so bedeutungslos war die Abstimmung über den Antrag der Grünen/Linken Ende Februar nicht, die die Privatisierung der Wasserversorgung auf EU-Ebene stoppen sollte.
Von Bedeutung in dem Sinne, um zu verdeutlichen, was unsere Bundesregierung von Menschenrechten hält, dem Recht des Menschen auf Wasser, wie auch von der UN bereits erklärt wurde, nämlich gar nichts, solange es keinen Profit bringt.Was eine Privatisierung, wie von der EU gefordert, bewirken würde, sieht man sehr eindeutig bei den Energiemonpolisten. Oder wie Weizenpreise ins unermessliche klettern, weil auch unter all den anderen Globalplayern, die Deutsche Bank, mit Nahrungsmitteln an der Börse spekuliert.
212 von 247 CDU/CSU Mitgliedern haben für eine Privatisierung gestimmt. Unsere Bundeskanzlerin hat das Thema wohl gar nicht interessiert, denn sie hat sich alternativlos enthalten. Dass 79 von 93 Stimmen der FDP für den Wasserhandel gestimmt haben, mag auch nicht wirklich verwundern.
Verwundern mag eher, dass die 46 nicht abgegebenen Stimmen von SPD, Grüne und Linke, das Ruder hätten rumreissen können. Denn dann wäre das Ergebnis 294 zu 291 gewesen, gegen die gierigen Wasserspekulanten.
Und so schliesst sich der Kreis wieder; Politik ist eine fröhliche Debatte über die eigene Bedeutungslosigkeit. Weshalb nochmal haben die Grünen/Linken, welchen Antrag eingereicht ?
Leben wir eigentlich noch in einem Rechtsstaat, in dem alle Bürger vor dem Gesetz gleich behandelt werden, oder schlittern wir wieder in einen rechten Staat, der um der Selbsterhaltung willen das Recht beugt und schwarze Schafe, oder sollte man besser sagen, braune Staatsdiener schützt ? Vielleicht schlittern wir auch gar nicht, weil rechts und Staat in Deutschland doch seit Jahrzehnten Hand in Hand gehen.
Die Meldungen häufen sich wieder, dass Polizisten foltern und prügeln, Gerichte Paragraphen beugen und Gesetze aushebeln. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, sieht das anders und beklagt die zunehmende Gewalt gegen Polizisten.
„Der Respekt gegenüber der Autorität des Staates hat insgesamt nachgelassen. Oftmals fallen Gerichtsurteile zu milde aus.“
Eine Uniform allein rechtfertigt noch keinen Respekt. Allein in NRW gab es im Jahre 2010 1400 Ermittlungsverfahren gegen Polizisten, wovon nur 17 zur Rechenschaft gezogen wurden. Amnesty International resümierte in ihrem 118 Seiten starken Bericht (PDF) u.a. auch, dass die Justizbehörden seit dem 1. Januar 2009 alle relevanten Daten zu Beschwerden, Ermittlungsverfahren, Hauptverfahren und Urteilen gegen Polizeibeamte erfassen müssen, aber nur einige Bundesländer dem nachkommen. Grob zusammen gefasst gibt es jährlich bundesweit mehr als 2000 Straftaten von Polizisten, von denen weniger als 5% zu Verurteilungen führen. Die Dunkelziffer wird auf mehr als das doppelte geschätzt.
Viele wissen es schon lange, einige glauben nicht daran und andere interessiert es so wieso nicht. Die NATO-Kriege gegen die Arabische Welt geschehen nicht aus humanitären Gründen, sondern sind Kalkül. Das erste Video ist eine deutsche Übersetzung, das zweite im Original mit englischen Untertiteln.
Der belgische Parlamentarier LAURENT LOUIS ist gegen den Krieg in Mali und hält ihn für einen erneuten Kolonialschlag.
Am 17. Januar erklärte der umstrittene 32jährige Politiker vor dem belgischen Parlament, weshalb er gegen die Intervention in Mali ist. Dabei macht er keinen Hehl daraus, seine Verachtung gegen die kriminelle Aussenpolitik der belgischen Elite und finanziell engagierten Gruppierungen auszudrücken. Zum ersten Mal am belgischen Parlament spricht er aus, was keiner vor ihm gewagt hat auszusprechen!
Das Thema ist nicht neu, doch nun scheint es, dass die FDA (Amerikanische Food and Drug Administration) den transgenen Lachs von AquaBounty zum Verzehr zulassen will.
Um das Wachstum anzukurbeln, wurden dem Atlantischen Lachs Gene des pazifischen Chinook Lachs eingepflanzt, die für die Produktion von Wachstumshormonen sorgen.
Zusätzlich bekam der Mutantenlachs ein zweites Gen vom Zoarces Americanus, Deutsch: Meeres-Dickkopf. Dieser aalähnliche Fisch produziert ein Protein, welches wie Kühlflüssigkeit funktioniert. So überlebt der Fisch auch bei eisigen Temperaturen.
Nun, ob das alles so gesund und zum Verzehr geeignet ist mag mal dahin gestellt sein, denn eine weitere Sorge ist, das der manipulierte Genlachs ausbüchsen könnte und so den natürlichen Lachsvestand gefährdet. AquaBounty versichert zwar, das die Mutanten sich nicht fortpflanzen können, aber eine 100%tige Sicherheit gibt es nicht.
Jährlich brechen Millionen von Lachsen aus Zuchtfarmen aus und mischen sich unter ihre wildlebenden Artgenossen. Hinzu kommt, dass der AquaBounty-Lachs viel anfälliger ist für Krankheiten und dieses nur mir Medikamenten und Antibiotika ausgeglichen werden kann.
In Münster gibt’s ’ne Halle, die Halle Münsterland und diese Halle ist zu ca. 60% des Jahres gebucht, durch Veranstaltungen, Messen, Kongresse und Konzerte. Das reicht natürlich nicht und so wird die Halle jährlich mit mehreren Hundertausend Euro im Jahr subventioniert, von der Stadt Münster, also dem Steuerzahler.
Zudem ist die Verkehrsanbindung eine Katastrophe, denn es gibt nur drei Zufahrten über zwei Strassen, den Albersloher Weg und die Lippstädter Strasse, wobei der Albersloher Weg eine Hauptverkehrsstrasse ist, die auch ohne Veranstaltungen verkehrstechnisch völlig überlastet ist, allein schon durch die unsinnigen Ampelschaltungen in Münster.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Parkplätze- und Häuser auch nur über diese beiden Strassen zu erreichen sind. Stichwort Parkplätze, darum geht es zur Zeit, denn am Ende der Lippstädter Strasse stehen ein Haus und die Autowerkstatt Burghaus, der Pächter. In dem Haus wohnen mehrere Studenten und arbeitet der Taxiruf Münster, eine Taxizentrale. Der Pachtvertrag der Stadt Münster für dieses Grundstück hinter der Halle Münsterland läuft zum 31.03.2013 aus und dann soll alles abgerissen werden für Parkplätze für die Halle Münsterland.
Wie schon erwähnt, wird die Halle jährlich subventioniert, da eigentlich unrentabel, aber Geld für das Grundstück, den Abriss, den Umbau und die Instandhaltung von ca. 300 Parkplätzen soll aufgewendet werden. Die Kosten dafür belaufen sich grob gerechnet auf 1 Millionen Euro, solange kein Flughafen oder Bahnhof mit eingeplant werden. 😉
(„Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen“.)
Der Blick der deutschen Medien auf den Nahost-Konflikt hält an. Nach dem achttägigem Krieg, Palästinas Anerkennung als UN-Beobachterstaat und Israels Ankündigung weiterer Siedlungen, legt nun der Besuch des israelischen Premierministers die Berliner Innenstadt lahm. Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des 1992 verstorbenen Zentralratsvorsitzenden Heinz Galinski, fasst in ihrem Gastkommentar die Ereignisse der jüngeren Vergangenheit zusammen und hinterfragt dabei auch die Zwei-Staatenlösung sowie das Handeln Abbas’.
Tja, mit dieser Nummer(PDF) hat sich das Simon Wiesenthal Center wohl selbst disqualifiziert und die Top-Ten-Liste der Antisemiten ad absurdum geführt. Jakob Augstein ist genauso wenig ein Antisemit wie wohl die meisten Kritiker der israelischen Apartheidspolitik. Ihn dennoch auf die Liste zu setzen macht nicht nur die Liste, sondern auch das ganze SWC unglaubwürdig. Nur Carlos Latuff lief Augstein noch den Rang ab (siehe Bild oben).
In Henryk M. Broder einen seriösen Experten zu sehen, ist da nur noch das i-Tüpfelchen. Der Mann müsste eigentlich wegen Volksverhetzung des Landes verwiesen werden. Dass er beim RBB sogar noch ein Forum bekommen hat (jetzt nicht mehr), zeigt einmal mehr, wie verzweifelt wir Deutschen im jüdischen Sühnesumpf herumstrampeln. Das wird auch noch dadurch unterstrichen, dass selbst die taz sich auf die Seite Broders stellt.
Ist Augstein ein Hamasversteher? Von einem linken, intellektuellen Antisemitismus infiziert? Einer der Polterstenden, Henryk M. Broder, hat diese Frage für sich jetzt deutlich mit Ja beantwortet.
Broder fing mal bei den St. Pauli Nachrichten an und arbeitete sich dann hoch bei Pardon und Spontan. Kaum zu glauben, dass er auch mal für den Spiegel und den Tagesspiegel schrieb, um nun wieder für die Springerstiefelpresse als Souffleur in die Propagandatröte zu husten.
Jährlich werden 40 Millionen Lebewesen allein nur in Deutschland vergast und niemand hat davon gewusst. Vorbei an Presse, Medien, Kirche, Staat, Justiz und Bevölkerung?! Nun, ganz so ist es nicht, denn eigentlich wissen alle Bescheid und gucken trotzdem weg. Viele halten es auch für Zeitungsenten, oder wollen sich lieber über Enten echauffieren, als hinzusehen was da tagtäglich wirklich passiert. Obwohl, denen ergeht es auch nicht viel besser, aber das ist ein anderer Skandal.
Dabei wäre es so einfach und kostet nicht viel Aufwand, nur ein paar Cent mehr. Aber solange immer noch Unterschiede gemacht werden zwischen 6 Millionen Menschen und 40 Millionen Küken… Uhps, das hat ja jetzt sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bestätigt. Die Kampagne wäre eine Bagatellisierung der Holocaustopfer. Die Tierschutzorganisation Peta (People for the Ethical Treatment of Animals) hatte da mal u.a. mit folgendem Werbeslogan über die grausamen Tierverstümmelungsmethoden der Massentierindustrie aufmerksam gemacht:
Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthaus steht und sagt, es sind ja nur Tiere.
Dieses Zitat stammt von Theodor W. Adorno, selbst ein Jude, und löste wie erwartet vom Zentralrat der Juden, als auch der Deutschen Presse grösste Empörungen aus.
Ein Mann will verhindern, dass Bestechung in Berlin bestraft wird: Siegfried Kauder (CDU). Der Vorsitzende des Rechtsausschusses im Bundestag vertritt die Position, dass Geldflüsse und andere Vorteilsnahmen zwischen Lobbyisten und Politikern grundsätzlich nicht bestraft werden dürften.
Schon am 8. April 2011 sprach sich Kauder in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag entschieden gegen eine strengere gesetzliche Regulierung in Bezug auf Korruption und Abgeordnetenbestechlichkeit aus. Die Ratifizierung einer internationalen Vereinbarung der UN zur Korruptionsbekämpfung lehnt er ab. Kauder vertritt die Position, dass Parlamentarismus und Lobbyismus untrennbar miteinander verbunden seien und folgert daraus, dass potentielle Geldflüsse nicht bestraft werden dürften. Auch sprach er sich 2005 gegen das Transparenzgesetz aus, welches vorsieht, Beamtennebeneinkünfte zu veröffentlichen.
Wer sich so vehement für Beamtenkorruption einsetzt und keinerlei Gefahr durch bezahlte Einflussnahme seitens der Lobbyisten auf die Politik sieht, hat entweder jede Menge Zuwendungen zu erwarten, oder steckt bereits bis zum Hals im Sumpf. Was natürlich nichts neues unter CDU/CSU-Mitgliedern ist.
Bezeichnend auch, dass Kauder gegen eine Börsenumsatzsteuer votierte. Wie eng verflochten er mit Wirtschaftsverbänden ist, beweist er auch als Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. (BDMV) und sprach sich für ein Two-Strikes-Warnmodell bei Urheberrechtsverletzungen im Internet aus und legte Ende letzten Jahre einen entsprechenden Gesetzentwurf vor. Lustig dabei ist, dass er selbst gegen das Urheberrecht verstiess und nur lapidar abwiegelte.
Manchmal möchte man gar nicht glauben, was man so zu sehen und zu hören bekommt, aber der Karren lässt sich anscheinend noch ein bisschen weiter in den Dreck ziehen, obwohl er schon längst festsitzt. Pharmaka sind ein lukratives Geschäft mit Gewinnmargen weit über tausend Prozent. 1 Pille, 650mg, mit dem Wirkstoff Acetylsalicisäure kostet in den USA gerade mal 9 US-Cent. 20 Stück, a 500mg, in Deutschland über 5 Euro. Dieser Wirkstoff befindet sich u.a. in Aspirin. Aber als wenn diese Unverschämtheit noch nicht genug wäre kennt die menschenverachtende Ausbeutung der Pharmaindustrie keine Grenzen.
Medikamente müssen getestet werden, bevor sie auf den Markt kommen und am zuverlässigsten testet man sie am Menschen selbst. Nur sind die Auflagen und Kosten in den westlichen Industrieländern anscheinend zu hoch, doch die Globalisierung macht es möglich und so schaut man sich einfach mal in Indien um. Aber nicht nur Indien, die großen Pharma-Firmen betreiben seit Jahren ihre Testreihen auch in Entwicklungsländern wie Bangladesch, China und Afrika. Für viele Menschen in den Entwicklungsländern sind diese Versuchsreihen die einzige Chance, überhaupt an medizinische Versorgung zu kommen.
Es gibt genug Spekulationen über 9/11. Tatsache ist, 2.744 Menschen fanden damals in New York den Tod. Das Attentat hat die gesamte Welt verändert. Über eine Millionen Menschen verloren in Afghanistan und im Irak ihr Leben. Mehr als 6.000 US-Soldaten verloren im Krieg ihr Leben. 4.5 Trillionen Dollar kostete die US-Bürger die Anti-Terror-Kriege, ganz zu schweigen von den empfindlichen Freiheitsbeschränkungen durch den Patriot Act, die amerikanische Heimatschutzbehörde, durch die Transportation Security Administration (TSA), die Military Commissions Act, den National Defense Authorization Act (NDAA 2012).
Tatsache ist auch, dass zwei Flugzeuge drei Wolkenkratzer innerhalb weniger Stunden zum Einsturz brachten. World Trade Center One, der Nordturm, 417 Meter hoch, wird zuerst getroffen und sackt 102 Minuten später in neun Sekunden in sich zusammen.
World Trade Center Two, der Südturm, 415 Meter hoch, wird 17 Minuten später getroffen und sackt 56 Minuten später ebenfalls in wenigen Sekunden in sich zusammen. Gegen 17 Uhr fällt auch World Trade Center Seven in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
Weltweit 1.700 Architekten und Ingenieure haben nachgewiesen, das ist physikalisch unmöglich, dass zwei Flugzeuge, die oberhalb in die Türme fliegen, so etwas in so kurzer Zeit vollbringen können. Die nachfolgende Dokumentation ist absolut kompetent und restlos überzeugend. Kein einziger der Vortragenden verliert sich dabei in Spekulationen. Nun, wer immer noch Zweifel hat über seine Physikkenntnisse aus der Schulzeit, hier gibt es Nachhilfe:
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