Posts Tagged ‘bush’

Kurz und bündig 39

Mittwoch, Februar 27th, 2013

Gysi oder Merkel, welche Sau ist interessanter ?

Die Akte Gysi ist wieder eröffnet und seine Immunität wurde bereits im Januar aufgehoben. War er nun mit der Stasi verbandelt oder nicht ? Wen interessiert das wirklich ? Wer erwartet von der Linken, als Nachfolgepartei der SED, ernsthaft Überraschungen? Welche Sau wird da wieder vor den Wahlen durchs Dorf getrieben ? Mich würde vielmehr interessieren, wo die Doktorarbeit von Frau Merkel geblieben ist und warum es keine Unterlagen mehr gibt über ihre Tätigkeit als IM „Erika“. Und weshalb sie dem WDR, der darüber berichten wollte, einen Maulkorb verpasste. Wer Gysi sagt, darf Merkel nicht aus den Augen verlieren.

Modefarbe rosa im Vatikan

Da war der Papst schon schlauer, und dachte sich, bevor sich die Vatileaks-Kloake komplett über mich ergiesst, kündige ich lieber. Das zölibatäre Geistliche auf frisches Knabenblut stehen ist ja schon bekannt, doch jetzt sickert auch noch durch, dass der Vatikan von Schwulen durchtränkt ist. Ja Benni, das kann ich schon verstehen, wenn du da auf deine alten Tage nicht mehr mithalten kannst.


Ilse hat ein Ei am wandern

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9/11 – Physik ist unbestechlich

Montag, September 10th, 2012

Es gibt genug Spekulationen über 9/11. Tatsache ist, 2.744 Menschen fanden damals in New York den Tod. Das Attentat hat die gesamte Welt verändert. Über eine Millionen Menschen verloren in Afghanistan und im Irak ihr Leben. Mehr als 6.000 US-Soldaten verloren im Krieg ihr Leben. 4.5 Trillionen Dollar kostete die US-Bürger die Anti-Terror-Kriege, ganz zu schweigen von den empfindlichen Freiheitsbeschränkungen durch den Patriot Act, die amerikanische Heimatschutzbehörde, durch die Transportation Security Administration (TSA), die Military Commissions Act, den National Defense Authorization Act (NDAA 2012).

Tatsache ist auch, dass zwei Flugzeuge drei Wolkenkratzer innerhalb weniger Stunden zum Einsturz brachten. World Trade Center One, der Nordturm, 417 Meter hoch, wird zuerst getroffen und sackt 102 Minuten später in neun Sekunden in sich zusammen.

World Trade Center Two, der Südturm, 415 Meter hoch, wird 17 Minuten später getroffen und sackt 56 Minuten später ebenfalls in wenigen Sekunden in sich zusammen. Gegen 17 Uhr fällt auch World Trade Center Seven in sich zusammen wie ein Kartenhaus.

Weltweit 1.700 Architekten und Ingenieure haben nachgewiesen, das ist physikalisch unmöglich, dass zwei Flugzeuge, die oberhalb in die Türme fliegen, so etwas in so kurzer Zeit vollbringen können. Die nachfolgende Dokumentation ist absolut kompetent und restlos überzeugend. Kein einziger der Vortragenden verliert sich dabei in Spekulationen. Nun, wer immer noch Zweifel hat über seine Physikkenntnisse aus der Schulzeit, hier gibt es Nachhilfe:

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Hagen Rether über den afrikanischen Frühling und die NATO-Kriege

Dienstag, September 13th, 2011



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9/11 forderte viel mehr als 3000 Tote

Donnerstag, September 8th, 2011

Was am 11. September 2001 wirklich passierte, werden wahrscheinlich nur die wissen, die das zu verantworten haben. Ob es sich dabei wirklich um 19 religiöse Fanatiker, ausgerüstet mit Teppichmessern und  unzureichenden Flugstunden handelte, die unerkannt, mehrere Stunden den amerikanischen Luftraum mit riesigen Passagierflugzeugen bedrohten und dann u.a. das Pentagon beschädigten und WTC eins, zwei und sieben in wenigen Minuten/Stunden wie Kartenhäuser zum Einsturz brachten, oder ob Regierungen, Militärs und Geheimdienste ihre Finger mit im Spiel hatten, wird wohl auf lange Zeit nur Spekulation bleiben, – wenn man die physikalischen Gesetze weiterhin vehement ignoriert. Da kann dann auch eine promovierte Physikerin im Bundeskanzleramt nur den Kopf in den Sand stecken, um nicht an die Gravitationsgesetze von Newton erinnert zu werden.

Tatsache ist jedoch, dass diese Ereignisse, so schrecklich sie auch gewesen sein mögen, nicht die nachfolgenden Kriege mit ihren zahllosen Opfern rechtfertigen können. Dass sie dennoch als Legitimation für all die Kriegsverbrechen dienten, beweist traurigerweise nur, dass die „Rächer von 9/11“ nicht besser sind als die Täter. Das wiederum lässt den bitteren Beigeschmack aufkommen, dass Täter und Rächer vielleicht doch nicht verschieden sind ?

Wie dem auch sei, in Gedenken an 9/11 sollte nicht nur an die Opfer des besagten Tages gedacht werden, sondern auch, und das viel eindringlicher, an den Terror mit all den unschuldigen Opfern, den Amerika mit seinen NATO-Verbündeten und mit Zustimmung der UNO verbreitet hat. Der Terror kommt schon lange nicht mehr aus dem Orient, sondern aus den eigenen Reihen, wobei mit zunehmendem Masse die Grundrechte der Bürger in einst freiheitlichen, demokratischen Staaten aufs empfindliche beschnitten werden.

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Somalia – USA sorgen für Kriege, Folter und Hunger

Montag, Juli 25th, 2011

Im Juni diesen Jahres präsentierte Obama dem Sicherheitsberater John O. Brennan in Washington 19 Seiten über die “National Strategy for Counterterrorism(PDF)”. Eine Grundsatzerklärung über die Art und Weise, wie die US-Regierung die Bedrohung durch den Terrorismus einschätzt – und wie sie ihr begegnen will. Darin jubelte Obama u.a.:         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

“Wir haben al-Qaida auf die Verliererstraße gebracht”, schreibt Obama denn auch stolz im Vorwort. “In den vergangenen zweieinhalb Jahren haben wir in rascher Folge mehr Schlüsselpersonal von al-Qaida ausgeschaltet als zu irgendeinem Zeitpunkt seit dem 11. September 2001.”

Und der Spiegel überschlug sichmit Lobeshymnen folgender Art:

Folter ist gebannt, und die aufgeblasenen Phrasen aus der Bush-Ära sind ebenso passé wie der globale Krieg gegen den Terrorismus.

Da muss ich wohl nicht aufgepasst haben. Abgesehen davon, dass der Terrorismus durch die paranoide Hysterie und Menschenrechtsverletzungen der USA zugenommen hat, trotz der Ermordung angeblicher Schlüsselpersonen, sind die Folterkammern auf Abu-Ghuraib, Fort Leavenworth, Guantanamo Bay, Bagram, Diego Garcia noch lange nicht Geschichte. Und nun taucht ein neuer Bericht vom US-Magazin The Nation auf, demnach soll die CIA auch in Somalia ein Gefängnis für Terrorverdächtige betreiben.

Osama, Obama – mein persönlicher Senf

Freitag, Mai 6th, 2011

Menschen applaudieren und gratulieren. Die Umfragewerte für den US-Präsidenten Obama steigen kontinuierlich. Weshalb, frage ich mich ?

Da schickt eine fremde Nation eine Söldnertruppe ohne Legitimation in ein fremdes Land, verletzt deren Souveränität und liquidiert einen mutmasslichen Terroristen, der als Drahtzieher für die 9/11 Katastrophe propagiert wurde. Als Osama bin Laden noch von der CIA unterstützt wurde, galt er als Freund der Westmächte und Verbündeter gegen den bösen Osten. Es ist also ganz entscheidend, auf welcher Seite man steht, um als Terrorist oder als Held dazustehen.

Was hat Osama anderes getan als Obama ? Barack Obama bekam den Friedensnobelpreis und im selben Atemzug erhöhte er die Truppenstärke in Afghanistan. Er wollte vor seiner Wahl zum Präsidenten das Folterlager auf Guantanamo Bay schliessen, doch es gibt immer noch 180 unschuldige Gefangene dort.

Und was hat Osama bin Laden anderes gemacht als George W. Bush, der zwei Kriege geführt hat, in denen tausende von unschuldiger Menschen umgekommen sind ? Der entscheidende Unterschied ist, dass Bush gelogen hat und mit diesen Lügen zwei Kriege anzettelte. Saddam Hussein besass keine Massenvernichtungswaffen und die Taliban sind nicht für 9/11 verantwortlich. Und es gibt bis heute keine stichhaltigen Beweise, dass Osama bin Laden dafür verantwortlich war.

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Osama bin Laden exekutiert

Montag, Mai 2nd, 2011

Rache ist ein Gericht, welches kalt serviert werden muss, sonst schmeckt es nicht. Ja, ihren Vergeltungsschlag haben die Amerikaner am Sonntag bekommen. Osama bin Laden ist tot. Oder sollte man besser sagen, Hinrichtung ?!

“Das ist der schönste Tag in der US-Geschichte”, zitierte CNN die Aussage eines Bürgers.

Noch vor dem Einschlag des zweiten Flugzeuges in den zweiten Tower, am 11. September 2001, wussten es alle: Bin Laden war es! Und seit dem geistert es durch alle Medien und Köpfe der Welt: Bin Laden, al-Qaida, Islam, Terrorismus. Bis heute gibt es keinen einzigen gerichtstauglichen Beweis für die offizielle US-Version der Geschichte.
Der letzte Beweis wurde gestern vernichtet.

Osamas Versteck soll in Abbottabad, ca. 50 km nörlich von Islamabad, gewesen sein. Es lag 250 Meter von der nächsten Polizeistation entfernt. In direkter Nachbarschaft stehen Nobelvillen und ganz in der Nähe befindet sich Pakistans beste Militärakademie.

Am 29. April um acht Uhr morgens soll Barak Obama grünes Licht für die Operation gegeben haben. Laut CNN soll es eine “Kill Mission” gewesen sein, eine Gefangennahme kam nicht in Frage. Das Feuergefecht dauert etwas mehr als 40 Minuten. Auf der FBI-Website wird Bin Laden, auf den 25 Millionen Dollar Kopfgeld ausgesetzt waren, schon am Montag als “verstorben” geführt.

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Afghanistan / Der Krieg geht weiter

Sonntag, Januar 30th, 2011

Es war nichts anderes zu erwarten von Schwarz-Geld. Ein wenig Hoffnung vielleicht bei Rot und Grün, doch das Endergebnis machte deutlich, es gibt keinen Unterschied zwischen den Parteien, die mit ihren Stimmen am 28. Januar 2011 für den Afghanistankrieg, gegen die Stimmen des Volkes und gegen den Frieden gestimmt haben.

72,5 Prozent aller Abgeordneten ( 419 von 578 Stimmen) haben sich für einen weiteren Völkermord am Hindukusch entschieden, darunter die Grünen mit 9 Ja-Stimmen, 34 Enthaltungen und nur 22 Nein-Stimmen, was de facto einem Ja gleichkommt, denn es zeigt nur allzu deutlich wie sehr die Partei dem Pazifismus den Rücken gekehrt hat. Was natürlich heutzutage nicht wirklich verwundert, schliesslich haben wir dieser Partei den Krieg zu verdanken. Da helfen dann auch keine Beschwichtigungen eines Christian Ströbele in der taz:

Das ehemals fast friedliche Isaf-Mandat für die deutschen Soldaten für den Schutz der Regierung und Verwaltung in Kabul und mit dem Auftrag, Waffen nur einzusetzen zum Schutz der Bevölkerung oder zum Eigenschutz in der konkreten Situation, ist von Nato und Bundesregierung pervertiert worden in ein Mandat zum Krieg. Krieg mit immer mehr Soldaten und mit immer mehr Opfern.

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Wird George W. Bush in Genf verhaftet?

Donnerstag, Januar 20th, 2011

Nein, das sollte eigentlich kein Witz sein, aber es wird einer bleiben, denn auch die Schweizer werden nicht die Courage besitzen diesem Kriegsverbrecher den Prozess zu machen.

George W. Bush kommt auf Einladung einer jüdischen Organisation am 12. Februar nach Genf. Dann muss Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die Vorsteherin des EJPD, handeln und ihn verhaften lassen.

Die Liste der Verbrechen des ehemaligen US-Präsidenten ist lang. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Folter, Angriffe gegen die Zivilbevölkerung, massive Verletzungen der Genfer Konvention, Einsatz verbotener Waffen, sowie unzählige Kriegsverbrechen im Irak und Afghanistan.

Seit dem 1. Januar 2011 sind in der Schweiz umfangreiche Gesetzesänderungen in Kraft, die die Verfolgung dieser Straftaten vorschreiben. Die Bundesanwaltschaft ist demnach verpflichtet, Bush bei Einreise verhaften zu lassen und ein Verfahren gegen ihn zu eröffnen, denn die Schweiz ist auch für die Verfolgung im Ausland begangener Taten zuständig, sofern sich der Täter in der Schweiz befindet und nicht ausgeliefert oder an ein internationales Strafgericht überstellt werden kann

Wir können gespannt darauf sein, wie ernst es der  Bundesrat und die Bundesanwaltschaft unter dem Bundesanwalt Dr. Erwin Beyeler mit der Durchsetzung Schweizer Gesetze meinen. Stehen sie zu den von ihnen selbst beschlossenen Gesetzen oder treten sie sie mit Füssen ? Handeln sie nicht, wäre dies eine schwerwiegende Verletzung ihrer Dienstpflichten, ihrer Amtseide und eine Verhöhnung der Opfer des Irakkrieges.

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Das chinesische Amerika

Samstag, Januar 8th, 2011

Bevor ein System oder ein Staat zusammenbricht, schlägt es/er nochmal wild um sich, um von den eigentlichen Problemen abzulenken. Also ist schon abzusehen, wann die Weltmacht USA zerbröselt. Nicht nur die hohe Staatsverschuldung, die explosionsartige Verarmung in der Bevölkerung, oder die wahnsinnigen Militärausgaben nagen bedrohlich am Fundament, sondern auch die einst so hochgelobte Demokratie fällt der paranoiden, schizophrenen Politik zum Opfer. Der Hoffnungsträger Obama ist nicht nur gescheitert, sondern die Puppe hat sich als Mistkäfer entlarvt und steht der gefrässigen Bushmade in ihrer Zerstörungswut in nichts nach.

Die Enthüllungen von Wikileaks scheinen dem einst so liberalen Staat mehr zu schaden als man glauben möchte. Dabei sind es nicht die Enthüllungen an sich, sondern wie die US-Regierung damit umgeht. Nicht genug damit, dass Julian Assange wie ein Terrorist verfolgt und geächtet wird, jetzt werden auch noch die Twitterkonten der Wikileaks-Sympathisanten per Gerichtsbeschluss durchschnüffelt.

Was ist nur geworden aus dem einstigen freiheitlichen Immigrantenstaat ?  Welche Angst geht um in diesem Land, dass seine amerikanischen Werte, um die es in der ganzen Welt beneidet wurde, opfert ? Oder sind es am Ende doch die Enthüllungen, die nun eindrucksvoll bestätigen, dass Amerika nur eine machtbesessene, totalitäre Kriegsnation ist, die aus ihrer Vergangenheit, dem Genozid der amerikanischen Urvölker nichts gelernt hat ? Aber dafür brauchte es kein Wikileaks, denn das konnte alle Welt seit Anbeginn beobachten. Ein Trauerspiel ist nur, dass trotz dieses Wissens, die Westnationen weiterhin kriechen und buckeln , anstatt zu erkennen, dass der Big Apple schon lange wurmstichig ist, lange bevor die Bushmade die kümmerlichen inneren Werte komplett aushöhlte.

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Kurz und bündig 9

Mittwoch, November 17th, 2010

Das Elend in Haiti nimmt kein Ende. Erst das Erdbeben im Januar und nun die Cholera, vermutlich eingeschleppt durch nepalesische Blauhelme. Da wundert man sich schon: Es gibt mehr Soldaten da unten, die auf Einheimische schiessen, als Hilfsorganisationen. Manchmal kommt da schon der Verdacht auf, man wolle die Bevölkerung ausrotten. Vielleicht ist ja doch was dran, dass Haiti unermessliche Ölvorkommen und Rohstoffe besitzt…Thomas die Misere (CDU) hat sich schwer infiziert mit dem Terrorvirus und will nun aller Welt zeigen, dass Deutschland ein feiger Polizeistaat ist. “Wir zeigen Stärke, lassen uns aber nicht einschüchtern”, betonte er. Ach so, deshalb das ganze Theater…

Afghanische Kampfdrohnen wurden beim Castor-Transport eingesetzt. Nein, geschossen wurde noch nicht, die Polizei vergnügte sich mit Bild- und Tonaufnahmen, die man eventuell bei der innerdienstlichen Wochenschau vorführen will.

Für nichtislamistische Flüchtlinge, denen die Aufnahme in Guantanamo verweigert wird, besteht die Möglichkeit nach Griechenland auszuweichen. Die Foltermethoden sind dort genauso anerkannt wie in Guantanamo. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat kürzlich an Länder wie Österreich, die Niederlande und Großbritannien appelliert, bis auf weiteres keine Flüchtlinge mehr nach Griechenland zurückzuschicken, denn es ist ungewiss, ob die lebend da wieder rauskommen.



George Walker Bush kommt nicht nach Guantanamo. Amnesty International will ihm vorerst eine faire Gerichtsverhandlung gewähren, um seine Kriegslügen, Hetzereien und Foltermethoden offen zu legen.

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Robert Gates, US-Kriegsminister

Montag, Juni 21st, 2010

Der Vorteil von parteilosen Amtsträgern ist, dass sie ihr Fähnchen in den Wind hängen können, wie es ihnen gerade beliebt.
Robert Gates ist parteilos und diente schon unter Bush Junior als Kriegsminister und nun unter Barak Obama.
Dieser Mann ist gefährlicher als seine von ihm erfundenen Feindbilder. Zugegeben, als Kriegsminister braucht man Feindbilder, und der grösste Feind des Krieges sind Friedensverhandlungen und Abrüstung. So gesehen ist er der richtige Mann für die Pläne der USA.

Von einem Volk, was den Genozid gegen die eingeborenen Amerikaner völlig verdrängt hat, ist zu befürchten, dass dieser unverarbeitete Schuldkomplex, in einem krankhaften Grössenwahn zum Ausdruck kommt, bis hin zur Vernichtung jedweder nicht konformer Völker auf der ganzen Welt. Eine grausame Utopie, die sich längst erfüllt hat.

Hier mal ein paar Statements des US-Kriegsministers:

21.10.2009
Die Gefahren durch Nordkoreas Atomwaffen- und Raketenprogramme sind nach Ansicht von US-Verteidigungsminister Robert Gates erheblich größer geworden, Atomwaffen in dem Land akzeptierten die USA nicht.
<<Sondern nur im eigenen Land und verbündeten Ländern.>>

11.04.2010
Wikileads-Video das Massaker in Bagdad und Antwort von Gates:
“Es ist bedauerlich. Es ist eindeutig nicht hilfreich. Aber aus dem gleichen Grund denke ich, …ich glaube, es hat keine dauerhaften Konsequenzen.”
<<Aussnahmsweise hat er mal nicht gelogen: Es wird keinerlei Konsequenzen haben.>>

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Wir basteln uns ein Feindbild

Samstag, Juni 12th, 2010

Die Sanktionen gegen den Iran wurden am Mittwoch wieder mal verschärft, weil die ja soo viele Atomwaffen haben.
Genau wie damals im Irak, als Bush da einmarschierte und  soo viele chemische Kampfstoffe gefunden hat.

Nur diesmal geht den Russen der Arsch auf Grundeis und wollen dem Ahmadinejad keine S-300-Raketen mehr liefern.
Die glauben nämlich, dass es durch die erneuten Sanktionen zu einem Krieg kommt  zwischen Washington mit seinen Verbündeten und Teheran.

In diesem Fall komme es offenbar zu massiven Luftangriffen auf iranische Industrie- und Militäranlagen. Stünden russische S-300-Luftabwehrsysteme dem Iran zur Verfügung, bekomme Russland wahrscheinlich politische Schwierigkeiten mit seinen westlichen Partnern.

Die Russen haben sich auch mit dem Untergang des südkoreanischen Kriegsschiffs Cheonan befasst: Die Untersuchung des Wracks und der Torpedoreste ergaben keinerlei Hinweise für die Involvierung Nordkoreas.

Dr. Konstantin Asmolov, ein führender Experte des russischen Korea-Zentrums am Institut für den Fernen Osten, vermutet den Beschuss durch eigene oder befreundete Truppen.

Gut, man muss jetzt kein Freund sein von Ahmadinejad oder von Kim Jong-il. Aber ich bin auch kein Freund von gespaltener Zunge Obama oder Kriegshetzer Georg W. Bush, denn Georg haben wir nun mal die neuen Feindbilder und Terrorhysterien zu verdanken. Und was seine Foltermethoden betrifft, da übertrifft er seine Feinde noch bei weitem.

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Haiti, blutige Exklave des Westens

Sonntag, Januar 24th, 2010

Seit der Entdeckung durch Columbus, hat Haiti wenig zu lachen gehabt. Unzählige Kriege und Sklaverei durch die Spanier, Franzosen und USA haben das Land immer wieder erschüttert. Für ihre Unabhängigkeit von den Franzosen musste Haiti einen hohen Preis zahlen (90 Millionen Gold Franc). Wirtschaftlich erholte sich das Land nicht mehr und zahlreiche Bürgerkriege besorgten den Rest. 1915 besetzen die USA das erste Mal das Land und verwalteten es bis 1934 wie ein Protektorat.

Für den Export von Kaffee, Mango, Zuckerrohr wurden fast 98% des Waldes gerodet, um die Ackerflächen zu bestellen. Das hatte natürlich den ökologischen Ruin zur Folge und liess das Land weiterhin verarmen.
Zudem liegt Haiti im Zentrum tropischer Wirbelstürme, welche auch immer wieder ihren Tribut forderten.

Auch mit ein Grund, weshalb sich innenpolitische Unruhen zunehmend verschärfen, an denen auch die USA massgeblich beteiligt sind.

Aus der Sicht Haitis, ja ganz Lateinamerikas, beheben die USA hier nur ein Problem, das sie selbst mitverursacht haben. Seitdem Haiti 1804 als zweites Land auf dem Kontinent unabhängig wurde, hat der große Nachbar den Karibikstaat stets als Teil seiner Sphäre betrachtet – wie im Grunde alles, was südlich von Rio Grande und Key Largo liegt. Mehrmals besetzten die USA Haiti, um Machthaber zu vertreiben oder zu installieren, je nach Gusto der jeweiligen Washingtoner Regierung.

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Israel darf Iran angreifen,

Montag, Juli 6th, 2009

das sagte heute US-Vizepräsident Joe Biden. Wenn ein Militärschlag nötig sei, könnten die USA einem anderen souveränen Staat nicht sagen, was er zu tun hat, sagte Biden dem Fernsehsender ABC., in Bezug auf das iranische Atomprogramm.

Na, das finde ich ja mal eine klare Aussage. Da braucht man sich für die Zukunft keine Sorgen mehr zu machen. Der Nahe Osten wird weiterhin stabilisiert durch die Atommacht Israel.

Kleines Zitat von old Benjamin Netanjahu: „Das ist die Quelle all unserer Probleme: der militante Islam, angeführt durch den Iran. Er dominiert die libanesische und die palästinensische Politik und entwickelt nukleare Waffen. Natürlich muss der Iran gestoppt werden, weil er von Menschen mit einer apokalyptischen Ideologie regiert wird.

Ich habe eher Angst vor einem apokalyptischen Israel, mit seiner völkerrechtlich sehr bedenklichen Siedlungspolitik.

Und die Quelle all unserer Probleme war natürlich der militante Irak, mit seinen Massenvernichtungswaffen.  😉 Leider stellte sich sehr “schnell” heraus, das eigentliche Problem waren die USA, mit einem fundamentalistischen George W. Bush.

Nun dürfte wohl auch klar sein, dass sich die Aussenpolitik Obamas nicht wirklich von der Aussenpolitk eines Georg W. Bushs unterscheidet. Da wirkt die Rede von Obama in Ägypten, wie ein Faustschlag ins Gesicht derer, die anderes erhofft hatten.

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