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Die vierte Macht im Staate entpuppt sich als Hure Babylons

Dienstag, September 13th, 2011

Die vierte Macht im Staat verschmilzt zur einheitlichen Macht mit der vorherrschenden Politik als zahnloser Papiertiger. Der deutsche Journalismus, und leider nicht nur der, verkommt immer mehr zur Propagandaflüstertüte, wie einst zu DDR- und NSDAP-Zeiten, eng verfilzt mit seinen Auftraggebern aus der Hochfinanz. Dabei spreche ich nicht von den Boulevardblättern, von denen man nichts anders erwartet, sondern von den renommierten Zeitungen, die zum Spot und Hohn des noch nicht ganz verblödeten Lesers mit differenzierter Meinung, unter ihrem Logo den Zusatz unabhängiges, unparteiisches Nachrichtenmagazin und dergleichen führen.

Doch seit Jahren schon sucht man vergeblich danach und findet nur allzu oft die gleichen Meldungen und Schlagzeilen in fast allen Zeitungen. Unter dem Artikel dann die Kürzel AP, DPA, Reuters oder ähnliches. Aha, da weiss man gleich, hier wurde nicht recherchiert, sondern nur ungeniert kopiert.

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  • Die Welt ist aus den Fugen, überall Krieg, aber keine unabhängigen Kriegsberichterstatter, sondern es wird nur berichtet, was Uncle Sam für richtig erachtet.
  • Hunger in der Dritten Welt, aber mehr als ein Hinweis auf ein Spendenkonto kann man nicht erfahren, denn das würde einem die Schamesröte ins Gesicht treiben, wenn die Verantwortlichen öffentlich auf der Titelseite zu finden wären.

Thomas de Maiziére, die Stimme des Kriegsministers

Freitag, Mai 20th, 2011

Wer hätte es vermutet, dass unter all den gesichts- und profillosen Politikern, es den einen gibt, der nun endlich seine wahre Berufung zum Ausdruck bringen kann ? Schon damals sah er den Reichstag brennen, doch niemand wollte es ihm so recht glauben, vielleicht auch deshalb, weil seine äussere Erscheinung eher an einen fast vergessenen Hitparadenmoderator erinnert, als an einen Kriegsminister. Aber die deutsche Geschichte hat ja bereits gezeigt, dass der äussere Schein durchaus trügerisch sein kann und dennoch triumphale Kriege gefeiert werden können, auch wenn es zum Endsieg nicht reichte.

Wie titelte die Welt so treffend: Die de Maizières dienten Hitler, der DDR und der Bundesrepublik. Sie alle prägten deutsche Politik. Ohne Makel ging dies nicht.

Und so liess er, Thomas de Maiziére, denn auch erkennen, wer der wahre Herr im Heer mit all seinen Untertanen ist.

…Das Ziel der Neuausrichtung ist es, unsere Streitkräfte so aufzustellen, zu finanzieren, auszustatten und zu führen, dass wir als Land unsere nationalen Interessen wahren, internationale Verantwortung übernehmen und gemeinsam zu Hause in Deutschland genauso wie mit unseren Partnern in der Welt Sicherheit gestalten…

…Wenn Wohlstand Verantwortung erfordert, dann gilt das auch für die deutsche Sicherheitspolitik…

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28.000 Tote Mexikanische Drogenpolitik gescheitert

Mittwoch, August 25th, 2010

Seit dem Amtseintritt von Filipe Calderon im Jahre 2006 hat Mexiko einen erbarmungslosen Drogenkrieg geführt, der bisher 28.000 Menschen das Leben gekostet hat. Das ist ungefähr soviel, wie Deutschland in 28 Jahren an Drogentoten aufzuweisen hätte. Deshalb fordert nun der mexikanische Ex-Präsident Vicente Fox die Drogen zu legalisieren.

Die Legalisierung würde die wirtschaftliche Macht der Drogenkartelle in Mexiko zerstören, führt Fox weiter aus. Somit könnten die Kartelle auch nicht die massive Korruption von Staatsangestellten in Mexiko fortführen. Die radikale Prohibition sei gescheitert, deshalb sollte man die Legalisierung von Drogen (also Produktion, Verkauf und Verteilung) erwägen.

Die Vergangenheit in Südamerika hat gezeigt, dass zwar etliche Drogenkartelle zerschlagen werden konnten, aber dadurch wurde das Problem nur geografisch verlagert und neue Organisationen übernahmen das Zepter. Und obwohl weltweit die Drogengesetze verschärft wurden, hat der Konsum kontinuierlich zugenommen. Synthetische Drogen aus Asien und Osteuropa, Heroin und Opium aus Afghanistan und Kokain aus Südamerika, welches zum grossen Teil über Afrika nach Europa geschmuggelt wird.

Zudem haben Forscher der Universität Zürich in einer Studie von 1975 bis 2007 herausgefunden: Polizeiliche Repression erhöht die Zahl der Drogentoten. Dies hängt u.a. auch damit zusammen, dass bei verschärften Repressionen, die Qualität der Drogen als auch die gesundheitlichen Aufklärungen stark nachlassen. Wobei bei Alternativmethoden und Aufklärung die Zahl der Drogentoten um das 4-fache sinken.

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