Posts Tagged ‘gastarbeiterkinder’

Israel will 20.000 Kinder deportieren

Mittwoch, September 8th, 2010

Vor knapp drei Wochen liess sich der israelische Innenminister  Eli Yishai darüber aus, dass zu viele Gastarbeiterkinder in Israel leben. Jetzt hat er persönlich nochmal nachgezählt und festgestellt, es sind noch viel mehr als vor drei Wochen. 20.000 Kinder will Yishai deportieren, obwohl viele in Israel geboren sind. Die Proteste in seinem Land nennt er heuchlerisch, schliesslich würde er mehr Erbarmen zeigen, als die heulenden Medien. Es gehe ihm hauptsächlich darum, dass Israel auch noch in 20 Jahren jüdisch bleibt.

Vielleicht kann Yishai sich ja mit dem Sarrazin verbünden. Gemeinsam gegen Immigranten, Araber und Kinder. Dafür brauchen noch nicht einmal die Gene kompatibel zu sein.

Wer hätte es je für möglich gehalten, dass beide Völker doch noch aus ihrer Vergangenheit lernen würden ?

Weitere Infos:

Innenminister Eli Yishai will 20.000 Gastarbeiter-Kinder ausweisen

Protest gegen Ausweisung von Gastarbeiterkindern

Streit über Integration äthiopischer Juden

Israel will Arbeitslager errichten

< Zur Startseite >

Kurz und bündig 1

Montag, August 16th, 2010

Präsident Obama saugt nun persönlich die Ölreste aus dem Golf von Mexico. Dabei dient seine Tochter Sasha als Auffangtanker.

Atomkonzerne drohen mit sofortiger Schliessung aller AKWs. Na wunderbar, da haben die jahrelangen Demos ja doch noch was bewirkt.

Die SPD will das Internet neutralisieren, um sich selbst zu reanimieren.

Wer sich weigert die überhöhten Verwaltungskosten und Managergehälter der Krankenkassen mit dem Solipfennig zu finanzieren, dem drohen in Zukunft Lohnpfändungen.

Die USA entschuldigen sich offiziell bei den Islamisten für den Insidejob und die Diffamierungen mit einer Moschee nahe des Ground Zero.

Israel hat aus der Vergangenheit gelernt und weiss nun wie es geht. 1200 Gastarbeiterkinder werden zwangsdeportiert.

Nationsmutter Uschi verteilt nun kostenlos Kreditkarten an hungernde Kinder, weil reflektierende gelbe Armbinden von der FDP wegen eventueller Verwechslungen mit der Partei abgelehnt wurden.

< Zur Startseite >