War und ist der Kampf gegen Rechts nicht eher ein Kampf gegen die eigene Identität, weshalb es heute auch kaum möglich ist, links und rechts auseinander zu halten? Das Bild des hässlichen, unterwürfigen, dabei oberlehrerhaften (linken) Deutschen, der Arbeit und (rechte)Disziplin mit Humor verwechselt und quasi die Zeit und Pünktlichkeit nicht nur erfunden hat, sonder ein integraler Bestandteil
seines Biorhythmus ist, ist doch zumindest seit der Epoche der Industrialisierung sein Markenzeichen, welches ab 1933 im missglückten Endsieg gipfelte und nach 1945 durch Schuldkomplexe und US-Indoktrination zu einer Identitätskrise mit schweren Psychosen führte.
Die Metamorphose der Grünen und Linken zu selbsthassenden, rechten NATO-Kampfmaschinen, um den verlorenen Endsieg zu kompensieren, ist doch zudem nur das konsequente Ergebnis der US-Gehirnwäsche, die den Mangel an Selbstwert psychologisch zu ihrem Vorteil ausnutzt. Nicht umsonst liegt fast jeder Amerikaner regelmäßig auf der Couch, um sich selbst zu finden, besser jedoch den anderen, im Dschungel imperialistischen Neurosen.