Die sogenannte Schleierfahndung erlaubt es unserer Gestapo, insbesondere in Bayern, verdachtsunabhängige Personen auf offener Strasse zu durchsuchen.
Das dadurch der ein oder andere Fisch ins Netz geht, bleibt natürlich nicht aus, aber wieviele Unschuldige sich diese Tortur gefallen lassen müssen, sollte man auch nicht aus den Augen verlieren.
Ich meine, wie würden unsere Parlamentarier reagieren, wenn man von ihnen Blutproben verlangen würde, um festzustellen, was für Drogen, Alkohol und Medikamente sie so zu sich nehmen und damit eine ernsthafte Gefahr für uns Bürger darstellen ? Oder Taschenkontrollen beim Betreten des Bundeskanzleramtes.
Ach ja, ich vergaß, Immunität. Aber bei gut 1,6 Milliarden Euro Kokainverbrauch allein bei Rheinanwohnern, sollte man schon hellhörig werden. Was würde man wohl in Spree, Havel und im Teltowkanal finden ? 😉
Wenn unsere Regierung wirklich besorgt wäre, würde sie Abhängige nicht wegsperren, sondern therapieren.
Aber da das natürlich zu aufwendig und zu teuer ist, lieber doppelt abkassieren, einmal durch Strafen und dann durch Unterstützung der Drogenkartelle.
Wenn man wirklich therapieren wollte, so wären wahrscheinlich 2/3 unserer Politiker auf Entzug, und nicht nur wegen Alkohol.