Hahaha, die Gier des Menschen ist ja bekanntlich unersättlich. Das demonstrierten jetzt auch sehr eindrucksvoll belgische Zeitungsverleger, in dem sie Google News verklagten, keine belgischen Artikel mehr zu veröffentlichen. Das nahm Google wörtlich und verbannte die Zeitungen auch aus der Suchmaschine. Das erschien den Verlegern wiederum etwas zu konsequent und weinten, so wäre das nicht gemeint gewesen. Doch, sagte Google, denn pro Verstoss müssen sie an die geldgierigen Schreiberlinge 35.359 $ zahlen. Tja, manche haben das Internet immer noch nicht verstanden. Es ist eben nicht da, um unermessliche Reichtümer anzuhäufen und seitenweise Werbemüll zu verbreiten, sondern um Informationen frei auszutauschen und zu vernetzen.
Wer hätte das gedacht? Deutsche Burschenschaften stehen auf gestriegelte Seitenscheitel und kleine Oberlippenbärtchen. Das hat jetzt der Spiegel herausgefunden: Interne Papiere enthüllen Rechtsextremismus bei Burschenschaften. Zwar wurden nach dem Krieg alle Vereine und Organisationen, die dem Nazi-Faschismus in die Hände gespielt und ihn getragen hatten, von den Alliierten verboten, so auch alle studentischen Verbindungen. Diese Verbote fanden in der Bevölkerung auch große Zustimmung. Den Alten Herren, die ja am Wiederaufbau und, infolge ihrer hohen Positionen, am wirtschaftlichen Aufschwung großen Anteil hatten, gelang es aber recht bald, ihre Alt-Herren-Zirkel und von diesen ausgehend, die Aktivenverbände neu zu gründen. 1947 war der KV, 1949 die Marburger Arbeitsgemeinschaft Deutscher Studentenverbindungen und am 12. Juni 1950 die Deutsche Burschenschaft wieder da. Wer mehr darüber wissen möchte, sollte sich den Reader (PDF 88 Seiten) der ASta von der FH Münster durchlesen.
Krieg an sich ist ja schon grausam genug. Und damit das Töten auch perfekt funktioniert, werden regelmässige Übungen abgehalten. Auf der ganzen Welt ist das so, und alles, um den Frieden zu sichern. Aber ganz perfide wird es dann, wenn Tiere in die menschlichen Schlachten mit einbezogen werden.
Leo Tolstoi soll mal gesagt haben:“ Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.“
Nun, wem dieser Ausspruch zu theatralisch erscheint, dem empfehle ich einfach mal sich nur 20 Minuten Zeit zu nehmen und nachfolgendes Video anzuschauen:
Wenn’s um Geld geht, dann guckt man schon mal weg und nimmt es nicht sooo genau. Besonders, wenn’s das eigene Geld betrifft. Ach ja -, was hatte es die Natur doch gut mit uns gemeint, als sie uns vom Affen spaltete und wir uns die Tiere zum Untertan machen konnten.
Versuchstiere und Massentierhaltungen scheinen da noch nicht genug zu sein, um dem Tier zu zeigen, wer hier das Sagen auf Erden hat. Auf so genannten Tierbörsen werden Tiere nicht nur zu Schleuderpreisen verhökert, sondern auch noch gequält und keiner guckt da hin.
Die zahlreichen Kleintier-, Fisch- und Vogelbörsen, die in Hinterhöfen, Fabrikhallen und auf Wochenmärkten stattfinden, erinnern an mittelalterliche Zustände. Die Tiere werden egal ob bei eisiger Kälte oder brütender Hitze in allseitig offenen Käfigen oder Becken ohne Sichtschutz oder Rückzugsmöglichkeiten den Besuchern vorgeführt und zum Schleuderpreis angeboten. Futter oder Wasser ist Mangelware.
Hauptsache der Rubel rollt. Aber was will man schon erwarten von einer Spezies die sogar den Bruder mordet, um des Bruders Land zu besitzen ? Vielleicht wäre es doch klüger gewesen, wenn der Affe sich nicht weiter entwickelt hätte…
Das heisst soviel wie, wenn ein bisheriges Verbot nun teilweise auf- gehoben wird, dann ist auch in Zukunft damit zu rechnen, dass Tiere weiterhin unter grössten Qualen geklont werden, damit sie anschliessend abgeschlachtet werden können. Und wenn nach fünf Jahren noch einmal darüber entschieden werden soll, so geht man eigentlich davon aus, dass in fünf Jahren die Forschungen und Methoden zum Klonen ausgereifter sind und es dann wohl zu einer Zulassung kommen wird. Niemand denkt also daran, das Klonen weltweit zu verbieten. Welche Qualen die Tiere durchmachen müssen interessiert da schon lange niemanden mehr.
Nur 13 % der geklonten Tiere erblicken das Licht der Welt und von diesen sterben weitere 35% in den ersten 6 Monaten. Klone haben eine lange Liste von Abnormalitäten aller Art, die u.a. dem Zusammentreffen der fremden DNA mit der des Muttertieres zugeschrieben wird. Die Muttertiere leiden häufig, weil zu den Abnormalitäten u.a. auch ein überhöhtes Geburtsgewicht gehört. Kurz gesagt ist Klonen eine enorme Tierquälerei.
Bei einer EU-Umfrage sprechen sich 90% der Befragten für den Tierschutz aus. Viele Versuche sind überflüssig. Die Schweizer verzeichnen zur Zeit einen leichten Rückgang von 3,5 %. Es werden aber immer noch über 700.000 Tiere jährlich gequält.
Alternativen sehen Wissenschaftler nicht, wohl auch, weil Tiere einfach billig sind. Wie wäre es mit menschlichen Probanden ? Aber da wären die Kosten für Nachbehandlungen, oder Abfindungen für die Hinterbliebenen wohl auch zu teuer.
Update:
Hier hab ich noch ein Leckerchen zum überfressen gefunden:
Frau Schavan stellt sich immer mehr als Lobbyistin der Forschung heraus. Sie erkennt zum Beispiel im Ministerium den Sonderstatus von Primaten nicht an. Und das ist eigentlich schon längst wissenschaftlich belegt, weil Affen einfach eine besondere Leidenfähigkeit haben, und da ist das Ministerium sehr locker und verteilt quasi Persilscheine für Tierversuche.
Wenn die nicht schon so alt wäre, dann würde ihr Primatenhirn vielleicht noch eine Verwendung im Gourmetrestaurant finden ?
Auf den ersten Blick recht viel versprechend und dann das:
Natürlich, nichts spricht dagegen, sich für das Wohl aller Lebewesen einzusetzen und sich gegen Massentierhaltung und andere unhaltbare Zustände stark zu machen. Dabei sollte jedoch das Wohl der Menschen nicht außer Acht gelassen werden. Denn ist es nicht bedeutsamer, wenn in Afghanistan Menschen durch deutsche Bombardierungen ermordet werden, als wenn irgendwo auf der Welt Tiere mißhandelt oder getötet werden?
Oder das:
Keineswegs ist es außerdem akzeptabel, wenn manche Tierrechtler in Bezug auf Legebatterien für Geflügel von »Hühner-Konzentrationslagern« schwadronieren und damit die Singularität des deutschen Massenmordes an den Juden in Frage stellen. Dies geschieht bereits seit Jahren und wird zumindest von Teilen der Linken toleriert.
Und so zieht sich das durch den ganzen Artikel und ist an Ignoranz kaum noch zu überbieten.
Wenn wir Menschen nicht einmal in der Lage sind, Mitgefühl für gefolterte, misshandelte und in Tierversuchen missbrauchte Tiere aufzubringen, so erübrigt sich auch die Frage, ob Menschen in Afghanistan ermordet werden. Das Tier Mensch tötet aus Sport, Lust oder Gier. Der Mensch mordet sogar seinen Bruder, um des Bruders Land zu besitzen.
Solange wir Menschen weiterhin Verbrechen an den schwächsten unserer Mitglieder begehen, sei es durch die Vergewaltigung unserer Kinder u.a. durch die Kirche, als auch durch grausame Tierversuche und Tierschlachtungen, werden wir keinen Frieden auf Erden haben.
Bei Verbrechen an unseren Kindern ist die Empörung laut zu vernehmen, aber bei unseren Mitbewohnern den Tieren sieht es schon ganz anders aus.
Der 24. April ist der Internationale Tag für die Abschaffung der Tierversuche. An diesem Tag informieren TierrechtlerInnen weltweit über das Leid, das Tieren in den Labors angetan wird und warum Tierversuche nicht nur grausam, sondern ein wissenschaftlicher Irrweg sind.
Im Dezember 2009 entschied die EU-Kommission die Minimalanforderungen für den Tierschutz bei Tierversuchen noch weiter einzuschränken. Dagegen reichten die Grünen einen Antrag beim deutschen Bundestag ein und forderten die im ursprünglichen EU-Kommissionsentwurf vom November 2008 enthaltenen tierschutzrechtlichen Verbesserungen wieder einzuführen.
Der Antrag wurde abgelehnt. CDU und FDP befürworteten die Tierquälereien, die SPD enthielt sich, was einer Zustimmung gleichkommt. Nur die Linken unterstützten den Antrag der Grünen.
Die Bundestagsabgeordneten des zuständigen Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz waren nicht einmal für Minimalforderungen wie eine Einschränkung von Affenversuchen oder ein Verbot von Versuchen an Menschenaffen zu gewinnen. Besonders gravierend ist nach Aussage der Ärztevereinigung eine Klausel, welche den Mitgliedstaaten verbietet, national tierfreundlichere Regelungen zu erlassen, als es in der Richtlinie vorgesehen ist.
Kein Platz für Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mensch und Tier, aber das sind wir ja schon gewohnt von SchwarzGeld. Mal schauen, ob das der Wähler am 09.Mai in NRW auch endlich kapiert hat…
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