Auszug aus dem Astralwelt Newsletter Frühling 2008
################################## Johannes 8,58 Oder anders ausgedrückt: Bevor
das ich
(Ego,Objekt) wurde, bin ICH Normalerweise schmücke ich die
Newsletter
nicht mit Bibelsprüchen, aber in einer Also können wir weiter schlussfolgern: Bevor die Welt ist, muss ich (Ego) da sein, um sie zu bezeugen. Ziemlich anmassend auf den ersten Blick, denn das würde im Umkehrschluss bedeuten, ohne mich keine Welt, - also habe ich die Welt erschaffen. Aber, wenn ich
von etwas abhängig bin, was ich
selbst erschaffen habe, so kann es nicht von mir
sein, da meine
Abhängigkeit nur bestätigt, dass ich
aus dem Selben Stoff sein muss der erschaffen wurde. Wenn Ursprung und
Substanz identisch sind,
dann besteht alles in diesem Universum aus einem Stoff. Demnach ist ein
"Punkt"
- irgendwo im Raum und in der Zeit - alles was dieses Universum ist,
mit
allem was in diesem Universum enthalten ist. Nichts existiert ewig, kann nun
doppelsinnig
verstanden werden, denn das einzige was ewig existiert ist das Nichts.
Neulich las ich verschiedene Berichte
von Astronauten,
die am eigenen Leib das Weltall erfahren hatten. Und dann ist da noch diese ältere Dame, die in einer hübschen Wohnung lebt mit einer Terrasse und einem angrenzenden grossen Garten. Doch sie ist unzufrieden, da die Sonne nur vormittags auf die Terrasse scheint. Doch wenn sie ein wenig von ihrer 3qm grossen Terrasse weiter in den Garten auf die Wiese gehen würde, so hätte sie den ganzen Tag über Sonne. Leider hat nicht jeder von uns die Möglichkeit, die grenzenlose Erfahrung im Weltall zu geniessen, aber wir können es uns auch besonders schwer machen, in dem wir in unserem Leben imaginäre Grenzen ziehen. Und das tun wir Tag für Tag. Wie oft schieben wir Dinge auf, weil…? Wie oft machen wir etwas nicht, weil…? Und wie viele Menschen leben ein Leben, dass sie nicht lebenswert finden, weil…? Doch die Grenzen erschaffen wir selbst und sonst niemand anderes ! Denn was würde wirklich passieren, wenn wir einfach das tun, was wir schon immer wollten ? Wahrscheinlich würden wir dieselbe Erfahrung machen, wie der Astronaut: E s i s t e i n f a c h u n b e s c h r e i b l i c h. Doch wir haben uns bequem
eingerichtet, alles
läuft eigentlich wunderbar und die Alltagsroutine vermittelt uns
ein
trügerisches Gefühl von Sicherheit. Diese unvorstellbare Weite, des Universums, das ist unsere wirkliche Heimat ! Denn ursprünglich sind wir Sternenstaub. Wir haben durchaus das Potential dazu, alles zu erreichen was wir uns vorstellen. Sieh Dich einfach nur um, was es alles gibt auf dieser Welt. Und das alles ist nur aus Sternenstaub entstanden. Und wir sind sogar in der Lage, wieder ins Weltall hinauszufliegen. Wenn das alles möglich ist, weshalb solltest Du Dich dann nur mit einer Terrasse im Halbschatten zufrieden geben ?
*** Licht und Liebe niceeasy
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