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Kristina Köhler Schröder

Mittwoch, Oktober 13th, 2010

Ja, sie hat es schon wieder getan und kramte dafür ihren alten Spruch von 2008 aus der Ecke:

Es gibt immer mehr “deutschfeindliche” Übergriffe von Ausländern.

– Was sich statistisch aber nicht nachweisen liess.-

Heute liest sich das zwar etwas anders, aber hat den entscheidenden Vorteil, dass man das nicht nachweisen muss.

Wir müssen Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit bekämpfen. Aber auch Deutschenfeindlichkeit ist Rassismus.

Nun, wegen dieser Aussagen wäre es zu hitzig sie in die rechte Ecke zu stellen. Aber als Familienministerin kann man eigentlich schon von ihr erwarten, dass ihr bewusst ist, welche Reaktionen sie gerade in Deutschland damit provoziert, zumal die Sarrazindebatten noch nicht ganz ausgeklungen sind.

Anstatt eine schlichtende und integrierende Familienpolitik zu betreiben, bedient sie ganz bewusst die rechten Flügel ihrer eigenen Partei und schürt den Volkszorn am Stammtisch, um von der eigenen verfehlten Asyl- und Integrationspolitik abzulenken, die CDU/CSU, aber auch andere Parteien seit Jahren betreiben.

Nicht nur Helmut Kohl war ihr Vorbild, der sie dazu bewogen haben soll, mit 14 Jahren der CDU beizutreten. Auch Ursula von der Leyen unterstrich Kristinas Ehrfurcht vor der Partei. Wahrscheinlich war auch deshalb nichts Kritisches zu vernehmen, als Uschi weitere Hartz4- Sanktionen verlauten liess. Dabei kreierte Kristina im Februar in ihrer Lieblingszeitung, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, noch folgende Sprechblase:

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Psychotische Embryos

Freitag, August 21st, 2009

Ich frage mich ja allen ernstes, weshalb sich Eltern Kinder „anschaffen“, wenn sie diese dann mit ! 1-2 ! Jahren in Kindertagesstätten abgeben? Und ganz kurios wird es dann, wenn diese Eltern auch noch Pädagogen sind und Kinder unterrichten.
Die sollten sich doch erstmal um ihre eigenen Kinder kümmern. 

Da wundert sich die Welt, wenn kleine Amokläufer ihre halbe Klasse inklusive Lehrer niedermetzeln. Aber was soll denn bitteschön dabei rauskommen, wenn ich mein Kind, kaum das die Nabelschnur durchtrennt ist, zu wildfremden Leuten abgebe ?  😡

Typisch Konsumgesellschaft ! Och, der DVD-Player gefällt mir nicht mehr, den tausche ich um, oder gebe ihn ab. Jetzt werden wahrscheinlich einige sagen, aber ich muss doch arbeiten gehen, damit das Geld reinkommt. Richtig! Und genau das ist die Politik, die von Familienministerin Ursula von der Leyen gefördert wird. Kita-Plätze für alle! Und viele Mütter applaudieren auch noch, weil sie sich minderwertig fühlen, wenn sie nur Mutter und Hausfrau sind. :nono:

Was ist das denn für eine Familienpolitik? Kinder brauchen Zuwendung, Liebe und ihre Eltern. Und um das zu ermöglichen, darum sollte sich das Familienministerium kümmern! Jede Familie, Mutter und/oder Vater, sollte die Möglichkeit haben die Kinder in den ersten Lebensjahren bis zur Einschulung selber zu betreuen. Und das Geld, was ein Kita-Platz kostet, sollte den Eltern zugute kommen, wenn diese sich entscheiden, ihre Kinder selbst zu erziehen. Das nenne ich Familienpolitik.  😛

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