Andreas Popp von der Piratenpartei hat ein klasse Interview in der Jungen Freiheit gegeben.
Peinlich dagegen sind die Reaktionen von einigen Bloggern und Piraten, weil die Junge Freiheit ein Rechtes Blättchen ist mit über 20.000 Auflage.
Wenn das Interview in der Bildzeitung gestanden hätte, wäre die Kritik nicht halb so desaströs ausgefallen. Und richtig peinlich wurde es dann, als Andreas Popp sein Interview auch noch zu rechtfertigen versuchte.
Schade eigentlich, aber daran sieht man, dass die Piraten noch lernen müssen, was unsere Demokratie nicht aushält. Und sie würde es, wenn sie denn eine wäre, und was ich mir von den Piraten erhofft hatte. 😕