Die Sanktionen gegen den Iran wurden am Mittwoch wieder mal verschärft, weil die ja soo viele Atomwaffen haben.
Genau wie damals im Irak, als Bush da einmarschierte und soo viele chemische Kampfstoffe gefunden hat.
Nur diesmal geht den Russen der Arsch auf Grundeis und wollen dem Ahmadinejad keine S-300-Raketen mehr liefern.
Die glauben nämlich, dass es durch die erneuten Sanktionen zu einem Krieg kommt zwischen Washington mit seinen Verbündeten und Teheran.
In diesem Fall komme es offenbar zu massiven Luftangriffen auf iranische Industrie- und Militäranlagen. Stünden russische S-300-Luftabwehrsysteme dem Iran zur Verfügung, bekomme Russland wahrscheinlich politische Schwierigkeiten mit seinen westlichen Partnern.
Die Russen haben sich auch mit dem Untergang des südkoreanischen Kriegsschiffs Cheonan befasst: Die Untersuchung des Wracks und der Torpedoreste ergaben keinerlei Hinweise für die Involvierung Nordkoreas.
Gut, man muss jetzt kein Freund sein von Ahmadinejad oder von Kim Jong-il. Aber ich bin auch kein Freund von gespaltener Zunge Obama oder Kriegshetzer Georg W. Bush, denn Georg haben wir nun mal die neuen Feindbilder und Terrorhysterien zu verdanken. Und was seine Foltermethoden betrifft, da übertrifft er seine Feinde noch bei weitem.
Amnesty International kritisiert 159 Staaten wegen Menschenrechtsverletzungen, darunter auch Deutschland und die USA. In 111 Ländern wird immer noch gefoltert.
Die USA halten 700 Afghanen ohne Anklage auf dem US-Stützpunkt Bagram fest und auch in Guantanamo sitzen noch 50 Gefangene. 2009 wurden 2300 Zivilisten im Afghanischen Krieg getötet.
Aber auch Deutschland steht in der Kritik, wegen der Menschenrechtsverstösse im Norden Afghanistans und der deutschen Abschiebepraxis in Folterstaaten.
Tja, man sollte schon selber die Menschenrechte beachten, anstatt sie nur von anderen einzufordern, ansonsten wirken die Friedenskriege nicht wirklich glaubwürdig…
Die Kanzlerin verteidigte erneut den Einsatz in Afghanistan. Dieser diene “der Sicherheit unseres Landes” und müsse fortgesetzt werden, “damit wir die Übergabe in Verantwortung an die afghanischen Kräfte eines Tages auch wirklich durchführen können”.
Dass der Krieg nicht zu gewinnen ist wird immer deutlicher, nicht nur, weil unsere Soldaten immer öfter eins auf die Mütze kriegen und US-Truppen besetzte Gebiete wieder verlieren, sondern auch, weil der Krieg seit 10 Jahren ohne Resultate und ohne humanitäre Hilfen geführt wird. In all den Jahren starben mehr zivile AfghanInnen als Soldaten.
Aber so richtig ätzend wird es, wenn wie im Irakkrieg 1991 und 2003, als auch im Kosovokrieg und auch jetzt wieder in Afghanistan, Uranmunition eingesetzt wird, und dadurch ganze Landstriche auf Jahrzehnte kontaminiert werden.
Doch das i-Tüpfelchen der geschmacklosen Abgewichstheit ist, dass genau diese Verbrecher, welche tausenden von Menschen auf Jahre hinweg unheilbare Krebsleiden beschert haben, in Washington auf dem Atomgipfel über Nuklearterrorismus und schmutzige Bomben lamentieren.
Das afghanische Heer hat nach französischen Berichten bei der Offensive in Helmand 60 Prozent seiner im Kampf engagierten Truppen eingebüßt.
Die französischen Soldaten berichteten von Desertionen, Korruption, Alkoholismus und Brutalität der Polizisten gegen Bürger.
Nach Angaben der UN-Drogenbehörde (UNODC) werden in dem asiatischen Land auf einer Fläche von 10.000 bis 24.000 Hektar jährlich bis zu 3500 Tonnen des Rauschmittels geerntet. Der Hanf, aus dem Haschisch gewonnen wird, werde in großem Stil in 17 der 34 Provinzen angebaut, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht. Bislang galt das Land am Hindukusch als der weltgrößte Produzent von Mohn, dem Grundstoff für Opium und Heroin.
Citha Maaß ist langjährige Afghanistan-Expertin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin und Regierungsberaterin.
Kurz zusammengefasst bestätigte sie eigentlich nur das, was ein Grossteil der Bevölkerung eh schon vermutete:
Die deutschen Soldaten werden in Afghanistan nicht gebraucht.
Das Vertrauen der Afghanischen Bevölkerung hat seit der Kunduz-Affäre stark gelitten.
Die Bundeswehr unterstützt Menschenrechtsverletzungen des völlig korrupten Gouverneur von Kundus, Mohammed Omar, und lässt sich sogar von ihm unter Druck setzen.
Im Ernstfall hätten unsere Soldaten nicht die geringste Chance gegen seine Milizsoldaten.
Aber das sagte auch schon der Afghanistan-Experte Christoph R. Hörstel 2008 in einem Interview mit dem SWR. Da fragt man sich nur, weshalb unsere Regierung Experten anheuert, aber dann doch macht was sie will und alle Warnungen in den Wind schlägt ?! Mir fällt es schwer zu glauben, dass das nur Dummheit sein soll…
Es wird ja immer behauptet, dass die Taliban keine Uniformen tragen und deshalb die Rebellen aus der Luft nicht erkannt werden. Aber hey, Frauen und Kinder ?Jedes Jahr sterben ca. 2000 Zivilisten bei diesem Krieg und das seit fast 10 Jahren bei modernstem Kriegsgerät.
Entweder ist das Militär blind oder dumm. Die Amis können zwar einen Roboter punktgenau zum Mars schicken und von der Erde aus steuern, aber ein paar Meter unter ihnen können sie Männer, Frauen und Kinder nicht auseinanderhalten.
Ein Mann der keine Gute-Nacht-Geschichten verbreitet, ist Christoph R. Hörstel, Nachrichtenmoderator bei der ARD.
Hörstel ist Experte für Islamismus und Terror und seit 1985 in Afghanistan und Pakistan unterwegs, wo er auch als Regierungsberater tätig war. Weitere Einsätze absolvierte Hörstel in Irak und Iran.
2006 und 2007 coachte Hörstel ausgewählte Führungskräfte der deutschen ISAF-Truppe im Fach „Landeskunde Afghanistan“.
In einem Interview 2008 beim SWR, hatte er deutlichere Worte als unsere Ami-Devote Bundesregierung. Der Krieg ist nicht zu gewinnen, es gibt 70.000 Ziviltote, die Amerikaner foltern in Afghanistan und benutzen Uranwaffen.
Aber hört selber…
Wegen seiner Kritik an UN-Afghanistan-Chef Kai Eide war Peter Galbraith vergangene Woche als Nummer 2 der Vereinten Nationen in Afghanistan gefeuert worden.
Bei dem Streit mit Kai Eide ging es nicht darum, wie man mit den massiven Fälschungen bei den Wahlen vom 20. August umgeht, sondern ob man überhaupt damit umgeht. Er wollte den Betrug völlig unter den Teppich kehren, selbst die Uno-Mitarbeiter sollten intern nicht darüber diskutieren.
Das geht ja auch nicht. Karzai ist unser Freund in der Region. Nur unter dem Drogenbaron Karzai kann die CIA ungestört ihrem Opiumschmuggel nachgehen, die Taliban hat damals als erste Amtshandlung den Opiumanbau komplett gestoppt. Und heute baut Afghanistan mehr Opium an, als man für das Decken des Weltbedarfes braucht.
Ein Buch des Jägersoldaten Thomas Rathsack über den Afghanistankrieg, empörte das dänische Militär und versuchte die Veröffentlichung zu verhindern mit der Begründung, es handelt sich dabei um eine Gebrauchsanweisung für die Taliban. Doch das Gericht in Kopenhagen stoppte die einstweilige Verfügung.
Der wahre Grund dürfte wohl gewesen sein, dass durch die Enthüllungen in dem Buch, der Sinn und Zweck des Krieges in Frage gestellt wird.
“Jeder in Afghanistan unschuldig ums Leben gekommene Mensch ist einer zu viel.“
Was für eine Vorverurteilung ? Es ist Krieg ! Wir schicken Soldaten da runter und anschliessend entschuldigen wir uns für die Toten ? Was für eine Schizophrenie !
“Es ist wichtig, dass, wenn Fehler gemacht wurden, wir als ganzes Land die Verantwortung dafür übernehmen.“
WENNFehler gemacht wurden ?! Das GANZE LAND übernimmt Verantwortung ?! Geht’s noch ? Hat das GANZE LAND für diesen Krieg gestimmt, Herr Westerwelle ? Und das Fehler gemacht wurden ist ganz offensichtlich ! Jeder Tote ist ein Fehler ! Und wie soll die Verantwortung aussehen ? Der kleine Soldat wird abgewatscht und die verantwortliche Politmischpoke macht’n betroffenes Dackelgesicht ?
Ganz jung ist er nicht mehr der Franzel Josef, aber junge Soldaten schickt er zum Hindukusch, damit diese dort Deutschland verteidigen. Das hat natürlich nix mit Krieg zu tun, auch wenn bisher in Afghanistan 1100 Soldaten und 3600? Zivilisten ums Leben gekommen sind. Insgesamt sind dort über 43.000 Soldaten stationiert und natürlich auch Waffen und Kampfflugzeuge, Bomber usw. Aber das hat wirklich nix mit Krieg zu tun, sagt unser Verteidigungsminister Franz Josef Jung.
Wie sollte es auch, denn damals im November 2001 hat die damalige Regierung, SPD und Grüne, zwar für den militärischen Einsatz in Afghanistan gestimmt, aber das war ja auch nicht wirklich, denn die Grünen sind ja Pazifisten und die SPD ist eine soziale Arbeiterpartei.
Und die sind auch nicht in Afghanistan einmarschiert, denn der Hindukusch gehört ja zu Deutschland und den verteidigen wir nur, sagte damals Peter Struck und dann auch noch mal der Jung.
Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann sind die Taliban damals in Deutschland einmarschiert und der Ami hat die dann vertrieben und anschliessend hat dann die Bundeswehr alles wieder aufgebaut. Wie damals die Treuhand in der alten DDR. Aber wenn das deutsche Reich bis zum Hindukusch geht, weshalb gibt’s denn dann noch die Oder-Neisse-Grenze ? Und wenn wir keinen Krieg führen, wieso gibt’s dann Tote und Soldaten ? Und wann ist Hitler noch mal in Afghanistan einmarschiert… ?
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