Archive for Dezember, 2010

Die Gewinner 2010 / Guten Rutsch

Freitag, Dezember 31st, 2010

Natürlich gab es auch Verlierer und schlechte Nachrichten, aber die findet man ja zuhauf an jeder Strassenecke.
Deshalb will ich mal über die Gewinner in diesem Jahr resümieren, bevor es einfach so dahinsiecht und keiner sich mehr erinnern will.

Zu den grossartigsten Gewinnern zählen wohl die Energiekonzerne. 12 Jahre dürfen sie ihre maroden Atommeiler weiter betreiben und damit die Gewinne nicht allzu mager ausfallen gibt es dann im neuen Jahr gleich eine Stromerhöhung von satten 8 Prozent. Und damit auch ja niemand auf die Idee kommt Strom einzusparen, macht man die intelligenten Stromzähler gleich so teuer, dass sie bei weitem jeder noch so effizienten Stromersparnis entgegenwirken.

Weitere Gewinner dürften wohl Karl Theodor zu Guttenberg sein, nebst seiner Gemahlin Stefanie, die, wie schon damals unser Führer, die Medien für sich als Propagandamaschinerie effektvoll einspannen, um für ein deutsches Reich bis zum Hindukusch  zu werben, als auch das Internet als Ursache für Kinderpornographie zu verteufeln. Das Volk scheint es zu mögen, denn Theodor wird schon hinter vorgehaltener Hand als nächster Reichskanzler gehandelt.

Zweifelsohne dürfen sich auch die Grünen feiern, denn sie stehen nun da, wo die FDP vor den letzten Bundestagswahlen stand. Demenzkranke Bürger frohlocken mit dem Parteibuch und haben wohl vollkommen das Rot-Grüne-Desaster Anfang 2000 vergessen.

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Fröhliche Weihnachten !

Donnerstag, Dezember 23rd, 2010

(Quelle: Bitchspot)

Luftpost aus Afghanistan

Mittwoch, Dezember 22nd, 2010

55 Forscher, Wissenschaftler und Afghanistanexperten schrieben am 13.12.2010 in einem offenen Brief an den US-Präsidenten (PDF) Barack Obama über die verheerenden Zustände in Afghanistan und raten zu Verhandlungen mit den Taliban und einem sofortigen Truppenrückzug. Hier mal ein paar Auszüge:

Sehr geehrter Herr Präsident,

wir haben alle als Wissenschaftler, Experten oder Mitarbeiter von NGOs (von nichtstaatlichen Organisationen) in Afghanistan gearbeitet oder uns mit Afghanistan beschäftigt – einige von uns sogar jahrzehntelang. Deshalb sind wir zutiefst besorgt über den gegenwärtigen Verlauf des Krieges (in Afghanistan) und über das Fehlen glaubwürdiger Szenarien für die Zukunft. Dieser Krieg kostet inzwischen allein die USA jährlich mehr als 120 Milliarden Dollar. Das ist auf die Dauer untragbar. Außerdem nehmen die Verluste an Menschenleben ständig zu. Allein in diesem Jahr wurden in Afghanistan über 680 Soldaten der internationalen Koalition und mehrere Hundert Afghanen getötet, und das Jahr ist noch nicht zu Ende…

…Die Taliban sind jetzt eine nationale Bewegung, die auch in den Norden und den Westen des Landes vorgedrungen ist. Die Basen der ausländischen Truppen sind völlig von ihrer Umgebung isoliert und nicht mehr imstande, die Bevölkerung zu schützen. Die ausländischen Streitkräfte sind inzwischen schon länger in Afghanistan, als es die Rote Armee der Sowjetunion war…

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NATO bombardiert afghanische Schule

Dienstag, Dezember 21st, 2010

Kurz vor der Sat1-Propaganda-Sendung mit Karl-Theodor zu Guttenberg und Johannes B. Kerner flog noch eine Schule in Afghanistan in die Luft. Natürlich aus Versehen versicherte die NATO-Luftwaffe.


OK, kann ja mal passieren, aber drüber wurde in der seichten Talkshow geflissentlich geschwiegen. Stattdessen Kaffeekränzchen mit Bundeswehrsoldaten. Auch über die drei zerstörten Häuser und die verletzte Frau mit ihrem Kind kein Ton.

72 Prozent der afghanischen Bevölkerung sind laut der jüngsten Umfrage renommierter Medien für Verhandlungen mit den Taliban, mehr als die Hälfte spricht sich für den unverzüglichen Abzug der NATO-Truppen aus der islamischen Republik aus. Nur rund 15 Prozent glauben an die Effizienz der NATO-Mission in Afghanistan.

(Quelle:Rianovosti)

Gemäss einer von CNN veröffentlichten Umfrage lehnen 57 Prozent der Amerikaner den US-Krieg in Afghanistan ab, 42 Prozent befürworten ihn. Die Zahl der Gegner hat seit der letzten Umfrage im April um elf Prozent zugenommen, womit erstmals seit Kriegsbeginn im Oktober 2001 eine Mehrheit der Amerikaner den Krieg ablehnt.

(Quelle:20Minuten.ch)

Nach einer ARD-Blitzumfrage sind 70 Prozent für einen möglichst schnellen Rückzug der deutschen Soldaten. Nur 26 Prozent sind für eine Fortsetzung des Einsatzes – im Herbst 2009 waren das noch 37 Prozent.

(Quelle:Spiegel)

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In Münster ist’s finster und eiskalt / Eis-Chaos in Münster

Montag, Dezember 20th, 2010

Münster versinkt seit Donnerstag in Eis und Schnee, nicht nur, weil es schneit, sondern, weil weder geräumt noch gestreut wurde/wird.

Hier mal ein Bericht von einem Münsteraner Taxifahrer:

Es ist Donnerstag der 16. Dezember 15 Uhr. Die ersten Schneeflocken fallen vom Himmel und bedecken die Strassen von Münster. Münster ist eine Fahrradstadt, ca. ¼ des Stadtverkehrs bestreiten Radfahrer, und das ist auch gut so, denn wenn die auch noch Auto fahren würden, dann käme der Verkehr täglich vollständig zum erliegen. Denn zum einen sind viele Strassen zu eng und können auch nicht ausgebaut werden und zum anderen ist das Verkehrssystem, sprich die Ampelschaltungen von Münster, mittlerweile schon eine legendäre Katastrophe. Selbst auf den Hauptverkehrsstrassen und insbesondere auf dem Ring um Münster gibt es keine grüne Welle und so werden täglich unnötige Staus, Unfälle und Umweltbelastungen provoziert.

Aber besonders schlimm wird es, wenn es in Münster regnet oder schneit, dann explodiert der Verkehr und nicht nur  Radfahrer steigen um auf das Auto. Doch was in den letzten 4 Tagen passiert, oder besser gesagt nicht passiert ist, kann man mit Spott nicht mehr beschreiben. Wie gesagt, am Donnerstagnachmittag fing es an mit dem Schneechaos. Bis in die späte Nacht hinein schneite es unaufhörlich. Doch es war kein  Räum- oder Streufahrzeug in Sicht. Gut, vielleicht wollte man den Schneefall abwarten und dann räumen. Doch selbst als es aufhörte in der Nacht wurde immer noch nichts geräumt.

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Wikileaks findet endlich auch Gehör in der öffentlichen Presse

Donnerstag, Dezember 16th, 2010

Die Berliner Zeitung, die tageszeitung, der Freitag, die Frankfurter Rundschau und der Spiegel nehmen endlich mal Stellung und bezeichnen das Vorgehen gegen Wikileaks als Zensur und bezeichnen Amerika sogar als totalitären Staat.

Der Journalismus hat nicht nur das Recht, sondern die Aufgabe, den Staat zu kontrollieren und über die Mechanismen des Regierungshandelns aufzuklären. Er stellt Öffentlichkeit her. Ohne Öffentlichkeit gibt es keine Demokratie. Der Staat ist kein Selbstzweck und muss eine Konfrontation mit den eigenen Geheimnissen aushalten.

Wir, die Initiatoren und Unterzeichner, fordern, die Verfolgung von Wikileaks, die dem Völkerrecht zuwiderläuft, zu stoppen.

Bleibt zu hoffen, dass sich dem mehrere Medien anschliessen!

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Für illegale israelische Siedlungen spenden? Kein Problem.

Mittwoch, Dezember 15th, 2010

(Bernard Keane)

Visa, Mastercard und Paypal – sie alle ermöglichen Spenden für die in den Vereinigten Staaten von Amerika registrierten Gruppen, die illegale israelische Siedlungen in der West Bank unter Missachtung des Internationalen Rechts finanzieren.

Es besteht der Eindruck, dass zumindest eine der größeren Kreditkartenfirmen auch Spenden für eine extremistische zionistische Gruppe Spenden entgegennimmt, die ein Kopfgeld auf das Leben von Palästinensern ausgesetzt hat

Alle drei haben in der vergangenen Woche die Durchführung von Spenden an WikiLeaks eingestellt. Weder Mastercard noch Visa haben Gründe für ihre diesbezügliche Entscheidung angegeben. PayPal ist von der ursprünglichen Behauptung abgegangen, dass laut Außenministerium der Vereinigten Staaten von Amerika WikiLeaks das Gesetz gebrochen habe, nachdem diese Behauptung unglaubwürdig geworden war. Das ist bereits das dritte Mal, dass PayPal den Zahlungsservice für WikiLeaks eingestellt hat.

Israel subventioniert über 100 Siedlungen in der West Bank unter Missachtung des Internationalen Rechts. Weitere 100+ sind „illegale Außenposten“ sogar nach israelischem Recht. Alle erfreuen sich extensiver Unterstützung aus den Vereinigten Staaten von Amerika, die über eine Reihe von jüdischen und rechtgerichteten christlichen Gruppierungen läuft, die alle den Status der steuerbegünstigten Wohltätigkeitseinrichtung nach den Gesetzen der Vereinigten Staaten von Amerika haben. Der Bericht der International Crisis Group über Siedlungen vom Juli 2009 hob die wichtige Rolle hervor, die die Wohltätigkeitsorganisationen der Vereinigten Staaten von Amerika spielen. Die israelische Zeitung Haaretz hat die große Unterstützung recherchiert, die von Wohltätigkeitsorganisationen der Vereinigten Staaten von Amerika bereitgestellt wird, auch israelische Friedensgruppen haben die großzügige Unterstützung aufgezeigt, die durch private Spenden aus den Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada zur Verfügung gestellt wird.

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Grausam profitorientiert

Dienstag, Dezember 14th, 2010

Wenn’s um Geld geht, dann guckt man schon mal weg und nimmt es nicht sooo genau.  Besonders, wenn’s das eigene Geld betrifft. Ach ja -, was hatte es die Natur doch gut mit uns gemeint, als sie uns vom Affen spaltete und wir uns die Tiere zum Untertan machen konnten.

Versuchstiere und Massentierhaltungen scheinen da noch nicht genug zu sein, um dem Tier zu zeigen, wer hier das Sagen auf Erden hat. Auf so genannten Tierbörsen werden Tiere nicht nur zu Schleuderpreisen verhökert, sondern auch noch gequält und keiner guckt da hin.

Die zahlreichen Kleintier-, Fisch- und Vogelbörsen, die in Hinterhöfen, Fabrikhallen und auf Wochenmärkten stattfinden, erinnern an mittelalterliche Zustände. Die Tiere werden egal ob bei eisiger Kälte oder brütender Hitze in allseitig offenen Käfigen oder Becken ohne Sichtschutz oder Rückzugsmöglichkeiten den Besuchern vorgeführt und zum Schleuderpreis angeboten. Futter oder Wasser ist Mangelware.

Hauptsache der Rubel rollt. Aber was will man schon erwarten von einer Spezies die sogar den Bruder mordet, um des Bruders Land zu besitzen ? Vielleicht wäre es doch klüger gewesen, wenn der Affe sich nicht weiter entwickelt hätte…        

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Klimakatastrophe in Mexiko

Dienstag, Dezember 14th, 2010

Mehr als gute Absichtserklärungen hat der Klimagipfel in Cancún auch diesmal wieder nicht gebracht. Genau wie letztes Jahr in Kopenhagen, nur ein laues Lüftchen, nur das er diesmal mit „standing ovation“ bejubelt wurde. Selbst unsere Bundeskanzlerin lobte den Gipfel in höchsten Tönen:

“Ich bin sehr zufrieden mit dem Ausgang der Klimaverhandlungen in Cancún. Es war eine großartige Leistung auch der Regierung von Mexiko, der Gastgeber. Und ich glaube, dass uns das alle einen Schritt vorangebracht hat.”

Nun, Angie ist ja bekannt für ihre Plattitüden, denn mehr als das, ist dabei nicht herausgekommen:

• Nicht mehr als 2 Grad Erderwärmung bis 2020

Erwähnt wird die Verantwortung der Industrieländer und ihres Beitrags zum Klimawandel.

• Errichtung eines neuen globalen Klimafonds (Green Climate Fund)

• Es wird Bezug auf die Resolution 10/4 des Menschenrechtsrates genommen und anerkannt, dass der Klimawandel auch Menschenrechte verletzt.

• Die Rechte indigener Völker werden an mehreren Stellen explizit erwähnt.

Einzig Bolivien hat den faulen Zauber durchschaut und legte ein Veto ein. Doch damit die abschliessende Beweihräucherung nicht völlig zum Scheitern verurteilt war, wurde Boliviens Veto einfach übergangen.

Da kann ich dann nur Bundesumweltminister Norbert Röttgen beipflichten, der da sagte:

Wir haben uns endlich auf den Weg gemacht

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Stoppen Sie das scharfe Vorgehen gegen Wikileaks!

Montag, Dezember 13th, 2010

An die US-Regierung und die Konzerne, die sich an der Einschüchterungs-Kampagne gegen Wikileaks beteiligen:

Wir fordern Sie auf, das scharfe Vorgehen gegen WikiLeaks und seine Partner sofort zu stoppen. Wir ermahnen Sie, die demokratischen Prinzipien und die Gesetze für Meinungs- und Pressefreiheit zu respektieren. Falls WikiLeaks und die Journalisten, mit denen es arbeitet, gegen Gesetze verstoßen haben, sollten diese in einem ordentlichen Gerichtsverfahren verurteilt werden. Sie dürfen keiner außergerichtlichen Einschüchterungs-Kampagne ausgesetzt werden.

Hier geht es zur Petition von Avaaz.org

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Wikileaks, der Tanz mit dem Nasenbär

Samstag, Dezember 4th, 2010

Oh ja, das war schon aufregend, Tage zuvor verkündete Wikileaks die Veröffentlichung geheimer Botschaftsdepeschen aus Amerika. Gierig stürzte sich die Presse auf die zielsicher gestreuten Meldungen und der Medienhype begann. “Die USA erzittert vor den Wikileaks-Dokumenten”, titelte die Mainstream-Boulevard-Presse.  Und dann feixten der “Spiegel”, “The Guardian”, “New York Times”, die spanische “El Pais”, dass sie die Exklusivberichterstattung übernehmen würden.

Ah ja, USA-treue Steigbügelhalter stürzen sich nun auf die Beute aus dessen Hand sie jahrelang gefressen haben und teilen den Bissen auch noch gerecht untereinander auf.

Und dann das jämmerliche Finale: Klatsch und Tratsch vom amerikanischen Hofe, wie er in jedem Revolverblättchen auf der ganzen Welt zu haben gewesen wäre. Aber damit nicht genug, die ganze Welt brüskiert sich und ist zu tiefst empört. Wikileaks wird international geächtet und auf eine Stufe mit Al Queda gestellt. Schnell werden die alten Haftbefehle gegen Julian Assange aus der Schublade gekramt und alle paramilitärischen Einheiten zur Ergreifung angesetzt. Angeblich soll Julian in Grossbritannien untergetaucht sein.

Und das gemeine Volk applaudiert über die Heldentaten und badet in Genugtuung.Welch ein grandioses Schauspiel, Sean Connery alias James Bond hat bestimmt seine helle Freude daran gehabt und sich vor Lachen nicht mehr halten können.

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Kurz und bündig 10

Freitag, Dezember 3rd, 2010

Tja, eigentlich dürfte die 10. kurz und bündig gar nicht mehr erscheinen, denn laut Thomas die Misere sind wir seit November alle tot , denn das war ja der Monat mit der Terrorhysterie, die ja keine war, weil unser Innenminister sooo umsichtig war.
Und da vor meiner Haustür kein Köfferchen stand, geht’s dann weiter mit diesem hier:

Venezuelas Staatschef Hugo Chávez fordert nach den Wikileaks-Veröffentlichungen den Rücktritt von Hillary Clinton und man solle doch mal ihren geistigen Zustand überprüfen. Da kann ich mich nur anschliessen, denn wenn jemand ein Paradoxon im Raum-Zeit-Kontinuum versursacht, weil man die Veröffentlichung seiner eigenen Unzulänglichkeiten dem Publizist zum Vorwurf macht und ihn als Terrorist ächtet, dann ist der elektrische Stuhl eigentlich noch die bessere Wahl als die Klapsmühle.

Apropos Klapsmühle, welches wahnsinnige Genie  hat eigentlich die Quecksilber-Sparlampe eingeführt ? Das Umweltbundesamt hat nun völlig überraschend festgestellt, wenn so ein Ding platzt, dann wird das 20fache über dem Richtwert von 0,35 Mikrogramm pro Kubikmeter an Quecksilber freigesetzt. Mich interessiert jetzt eigentlich nur noch an wen  der Goldesel gegangen ist. Da war doch auch mal was mit der unkaputtbaren Glühbirne…


Und pünktlich zum Jahresbeginn erhöht unsere hungerleidende Energiemafia wieder einmal die Strompreise um durchschnittlich 7%. Vielleicht sollten wir die stromhungrige Glühbirne wieder einführen, um diesen Halsabschneidern das Betteln zu ersparen.

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