Oliver Anthony “Rich Men North of Richmond”: Geht in den USA viral. Hier die Übersetzung:
Ich habe meine Seele verkauft
Den ganzen Tag gearbeitet
Überstunden
Für einen Scheiß-Lohn
Damit ich hier draußen sitzen und mein Leben vergeuden kann
Nach Hause ziehen und meine Sorgen ertränke
Es ist eine verdammte Schande
Was aus der Welt geworden ist
Für Leute wie mich, und Leute wie dich
Ich wünschte, ich könnte einfach aufwachen, und es wäre nicht wahr
Aber es ist, oh, es ist
Ich lebe in der neuen Welt
Mit einer alten Seele
Diese reichen Männer nördlich von Richmond
Gott weiß, sie wollen alle nur die totale Kontrolle
Sie wollen wissen, was du denkst
Sie wollen wissen, was du tust
Und sie glauben nicht, dass du es weißt, aber ich weiß, dass du es weißt
Denn dein Dollar ist scheiße, und er wird ohne Ende besteuert
Denn die reichen Männer nördlich von Richmond
Ich wünschte, die Politiker würden sich um die Bergleute kümmern, und nicht nur um die Minderjährigen auf einer Insel irgendwo
Herr, wir haben Leute auf der Straße, die nichts zu essen haben
Und die Fettleibigen, die Sozialhilfe beziehen
Nun Gott, wenn du 1,70 m bist und 135 Kilo wiegst
Die Steuern sollten nicht für deine Tüten mit Karamellbonbons zahlen
Junge Männer stecken sich sechs Fuß in den Boden
Weil dieses verdammte Land sie immer weiter runtertritt
Schauspielerin Philine Conrad bei der Martin-Luther-Stiftung:
„Man hat uns getrennt. 60 Millionen gegen 20 Millionen. ¾ gegen ¼. Und das geht über das Thema Corona hinaus. Es ist ein Brennglas der aktuellen Zeit. Die Themen tauschen sich aus. Doch ich möchte Sie fragen: Haben Sie nicht auch den Eindruck, irgendetwas stimmt nicht in unserem Land? Irgendetwas läuft gerade verdammt schief.“
Wen hat es schon groß interessiert, als Uncle Sam Uncle Toms Hütten niederbrannte und mit Hilfe der europäischen Handelschiffe Millionen Menschen verschleppte, um sie gewinnbringend an Sklavenhalter in der „neuen freien Welt“ zu verhökern?
Selbst unter Obama, der die meisten Kriege gegen seine Brüder und Schwestern in Afrika führte, gab es Rassenunruhen im eigenen Land, die mit der Nationalgarde niedergestreckt wurden. Weshalb nur werden diese Menschen immer noch beleidigt durch die Stigmatisierung Afroamerikaner? Sind sie nicht längst schon Amerikaner und sollten auch dieselben Rechte und Privilegien genießen? Obwohl es immer fragwürdiger scheint, sich als Amerikaner „zu outen“.
Aber es ist einfach mit dem Finger darauf zu zeigen, während wir europäischen Kolonialisten weiterhin Kriege führen, gegen Menschen die immer noch als Sklaven behandelt werden, vereint in einem NATO-Schreckensbündnis. Und als Krönung weiterhin verhöhnt werden unter der Flagge „Black Lives Matter“, um weiße Profilneurosen nicht nur am Black Friday aufzupolieren.
In knapp drei Wochen sind Bundestagswahlen. Deshalb hier nochmal zur Erinnerung, was der Kanzlerkandidat Peer Steinbrück (SPD) 2006 gegen Mindestlohn zu berichten hatte:
In Frankreich hat der Mindestlohn zu der hohen Jugend- Arbeitslosigkeit beigetragen, außerdem ist das Arbeitslosengeld II faktisch ein Mindestlohn, denn niemand arbeitet für weniger Geld.
Keine Bange, die CDU ist da auch nicht besser. Was versprach Umweltminister Peter Altmaier (CDU): Noch vor der Sommerpause 2012 will er ein 10 Punkte Programm durchdrücken, wobei der Klimaschutz für ihn eine Herzensangelegenheit sei. Passiert ist nichts, ausser, dass die Strompreise ins Uferlose steigen. Aber auch hier verspricht er Gegenmassnahmen, nach der Wahl natürlich.
Natürlich wissen es viele Menschen, dass Fleisch nicht gesund ist, nicht für die Ernährung, nicht für die Umwelt und schon gar nicht für die Tiere. Dennoch werden diese Probleme geflissentlich ignoriert, zum einen, weil Fleischkonsum Wohlstand signalisiert und zum anderen, weil es für die Industrie ein Milliardengeschäft ist, selbst die Politik subventioniert jährlich mit Millionen Euro diesen ökologischen Supergau.
Wer nicht davon profitiert, ist wieder mal die „Dritte Welt“ und zwar in doppelter Hinsicht. In Südamerika werden die Regenwälder gerodet, um Felder für das Tierfutter zu schaffen. Aber auch Kleinbauern werden von ihren Feldern vertrieben, damit die Spekulanten Soja und Mais in gigantischen Mengen anbauen können. Also bleiben für die Menschen dort nur noch die Slums übrig. Denn den grossen Profit machen nur die Tierfutterproduzenten.
Weil in der EU nicht genügend Anbauflächen vorhanden sind, importieren wir Soja und Mais aus Südamerika und China. Ein ökologischer Wahnsinn, Futter für Schlachttiere um den halben Globus zu schiffen, damit wir tote Tiere essen können. 18 kg Soja und 15.000 Liter Wasser werden für ein Kilo Fleisch benötigt. Oder anders ausgedrückt, damit kann eine vierköpfige Familie eine Woche lang überleben und hat Trinkwasser für drei Jahre.
Flüchtlinge gibt es nicht nur auf Lampedusa, auch in der spanischen Exklave Melilla stürmten hunderte Flüchtlingen den Marokkanischen Grenzzaun. Dabei wurden 95 Flüchtlinge festgenommen, auch Kinder befanden sich darunter. Es gab auch mehrere Verletzte. Im Jahr 2005 hatte es an der Grenze sogar Todesopfer gegeben, als mehrere Hundert Afrikaner die damals noch nicht so hohen Zäune überklettern wollten. Danach liess Spanien die Grenzanlagen verstärken, damit viele wieder den Seeweg nehmen und vorher absaufen…
Ja, da wollte er mal was ökologisch Sinnvolles tun, um dem grünen Image gerecht zu werden, aber zum Schluss blieb nicht mehr, als ein Melkeimer voll Peinlichkeiten.
Ströbele siegt gegen “Milchschwindler”, titelte die deutsche Hofpresse und Hans Christian trällerte passend zum Ochsenorchester:
„Ich dachte, die Milch kommt aus der Region, wäre dadurch ökologisch sinnvoller.“
Was war geschehen? Ein Milchproduzent aus Heilbronn verkauft Milch von Kühen aus dem Rheinland und deklariert seine Produkte mit Mark Brandenburg. Dagegen beschwerte sich Ströbele und der Verbraucherschutzbund klagte vor dem Oberlandesgericht Stuttgart wegen Etikettenschwindel und bekam Recht.
So weit so gut, doch was ich nicht verstehe, ökologisch noch sinnvoller wäre doch Biomilch, wenn nicht sogar der totale Verzicht auf Milchprodukte, oder? Gerade als alter Grüner müsste man doch wissen, dass Industriemilch aus der Massentierhaltung besonders schädlich für Tier und Umwelt ist!?
Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Achtung, dieses Video verstösst gegen jeden guten Geschmack! Unerträglicher Gestank, ammoniakdurchtränkte Luft, Blut an den Wänden, kranke und tote Tiere soweit man in der Dunkelheit der Stallanlage sehen kann. Diese grauenvollen Zustände fanden die PETA-Ermittler in einem Schweinemastbetrieb im niedersächsischen Cappeln vor.
Das was hier gezeigt wird ist kein Einzelfall und widerfährt tagtäglich Millionen von Schweinen.
Selbst wenn sich alle Beteiligten an die Tierschutzgesetze und Richtlinen halten, kann das Leiden und Sterben der Tiere nicht verhindert werden. Die einzige Möglichkeit den Tieren wirklich zu helfen, ist eine vegane Ernährung! Bitte überdenken Sie Ihr Konsum- und Essverhalten. Werden Sie vegan!
Die Unternehmensgruppe Heidemark mit Sitz in Garrel ist einer der größten deutschen Produzenten und Vermarkter von Geflügelprodukten (Hähnchen- und Putenfleisch).
Verdeckte PETA-Ermittlungen zeigen die grausame Realität in der Putenmast beim Zulieferer von Aldi Süd, Lidl, Lufthansa, „Du darfst” und HoWe (Uli Hoeneß).
PETAs Undercover-Ermittler fanden über Wochen hinweg schwer kranke und verletzte Puten vor, die sich teilweise nicht einmal mehr zu Wasser- und Nahrungsbehältern schleppen konnten. Kein Wunder also, dass zahlreiche Tiere qualvoll unter diesen Bedingungen gestorben sind. Beim Abtransport zum Schlachthof wurden die noch lebenden Puten mit Tritten und Schlägen auf enge LKWs gedrängt. Nach langer Wartezeit vor dem Schlachthof wurden sie brutal aus den stickigen Transportern herausgezerrt – bei vollem Bewusstsein – um dann getötet zu werden.
Etwa 11 Millionen Puten jährlich werden Opfer dieser entsetzlichen Haltungsbedingungen, ohne durch verbindliche Rechtsverordnungen geschützt zu werden.
Die Akte Gysi ist wieder eröffnet und seine Immunität wurde bereits im Januar aufgehoben. War er nun mit der Stasi verbandelt oder nicht ? Wen interessiert das wirklich ? Wer erwartet von der Linken, als Nachfolgepartei der SED, ernsthaft Überraschungen? Welche Sau wird da wieder vor den Wahlen durchs Dorf getrieben ? Mich würde vielmehr interessieren, wo die Doktorarbeit von Frau Merkel geblieben ist und warum es keine Unterlagen mehr gibt über ihre Tätigkeit als IM „Erika“. Und weshalb sie dem WDR, der darüber berichten wollte, einen Maulkorb verpasste. Wer Gysi sagt, darf Merkel nicht aus den Augen verlieren.
Modefarbe rosa im Vatikan
Da war der Papst schon schlauer, und dachte sich, bevor sich die Vatileaks-Kloake komplett über mich ergiesst, kündige ich lieber. Das zölibatäre Geistliche auf frisches Knabenblut stehen ist ja schon bekannt, doch jetzt sickert auch noch durch, dass der Vatikan von Schwulen durchtränkt ist. Ja Benni, das kann ich schon verstehen, wenn du da auf deine alten Tage nicht mehr mithalten kannst.
Was für eine heuchlerische Debatte! Der Verbraucher ist entsetzt. Da hat er doch tatsächlich Pferdefleisch statt Rind, oder Schwein, oder Geflügel… gegessen. -Äh bitte was-, worum geht’s hier eigentlich ? Wenn täglich! hunderttausende Schweine elendig verrecken, weil die Betäubung vor der Schlachtung versagt, da kräht kein Hahn nach. Das sie in Metalboxen ihr Dasein fristen, in denen sie sich nicht einmal drehen können, da vergeht keinem der Appetit auf Wiener Schnitzel. Wenn genauso viele Küken zerrupft, zertreten und zerschreddert werden, interessiert das auch kein Schwein. Oder wenn Rinder ohne Futter und Wasser tagelang quer durch Europa in doppelstöckigen, viel zu niedrigen Deportationslastwagen malträtiert werden, interessiert das keines unserer sensationslüsternden Massenmedien. Aber wenn Hund, Wellensittich, Katze, oder Pferd auf dem Speiseplan stehen, dann empört sich auf einmal der Aasfresser Mensch.
Ilse Aigner nannte als Rindfleisch deklariertes Pferdefleisch einen “krassen und schlimmen Fall von Verbrauchertäuschung”.
Unsere Ilse, die sich genauso vehement für den Tierschutz einsetzt, wie eine hungrige Füchsin im Hühnerstall. Die der tierverachtenden, profitgeilen Fleischerlobby noch das Antibiotika mit in den Hintern schiebt, damit die Würstchen auch im echten Darm zerplatzen mögen. Ne, ne Ilse; Verbrauchertäuschung ist, wenn unser Fleisch als ein Stück Lebenskraft aus artgerechter Landhaltung verkauft wird und dem Verbraucher obendrein suggeriert wird, das Fleisch notwendig ist für seine Ernährung. Ob es sich dabei nun um geschundene Reit- Turnierpferde, oder medikamentenverseuchte, gequälte Rinder handelt, spielt doch wirklich keine Rolle mehr. Seit wann so zimperlich ?
Das Thema ist nicht neu, doch nun scheint es, dass die FDA (Amerikanische Food and Drug Administration) den transgenen Lachs von AquaBounty zum Verzehr zulassen will.
Um das Wachstum anzukurbeln, wurden dem Atlantischen Lachs Gene des pazifischen Chinook Lachs eingepflanzt, die für die Produktion von Wachstumshormonen sorgen.
Zusätzlich bekam der Mutantenlachs ein zweites Gen vom Zoarces Americanus, Deutsch: Meeres-Dickkopf. Dieser aalähnliche Fisch produziert ein Protein, welches wie Kühlflüssigkeit funktioniert. So überlebt der Fisch auch bei eisigen Temperaturen.
Nun, ob das alles so gesund und zum Verzehr geeignet ist mag mal dahin gestellt sein, denn eine weitere Sorge ist, das der manipulierte Genlachs ausbüchsen könnte und so den natürlichen Lachsvestand gefährdet. AquaBounty versichert zwar, das die Mutanten sich nicht fortpflanzen können, aber eine 100%tige Sicherheit gibt es nicht.
Jährlich brechen Millionen von Lachsen aus Zuchtfarmen aus und mischen sich unter ihre wildlebenden Artgenossen. Hinzu kommt, dass der AquaBounty-Lachs viel anfälliger ist für Krankheiten und dieses nur mir Medikamenten und Antibiotika ausgeglichen werden kann.
Du weißt, dass das Rechtssystem und der Staat in dem Du lebst eine Lüge ist, wenn die Judikative die Legislative missbraucht, um die Exekutive zu okkupieren. So geschehen im Amtsgericht Dresden, als das Schöffengericht den Familienvater Tim H. zu 22 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilte, obwohl es für die angebliche Tat bei einer Anti-Nazi-Demo weder Beweise, noch Zeugen gab.
“Was andere getan haben, müssen Sie sich mit anrechnen lassen”, sagte der Vorsitzende in seiner Urteilsbegründung und stellte sich auch in diesem Punkt hinter die Staatsanwaltschaft, die bereits in der Anklageschrift hervorhob, dass Tim H. selbst keine Gegenstände geworfen oder Polizeibeamte angegriffen habe. “Doch werden ihm die ‘Treffer’ und Tritte anderer Mitglieder aus der Gruppe gemäß §25 Abs. 2 StGB zuzurechnen sein.”
Ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo unsere Politmischpoke regelmässige Olympiaden im Darmlaufen der Contentmafia abhält, haben portugiesische Richter nun entschieden, dass das geltende Urheberrecht völlig veraltet ist und daher Filesharing nicht strafbar ist. Ein Antrag der nationalen Anti-Piraterie-Vereinigung Acapor gegen 2000 Filesharer wurde abgewiesen. Das Recht auf Informationsfreiheit, Bildung und Kultur im Internet dürfe nicht eingeschränkt werden, solange eventuelle Copyright-Verstöße klar im nicht-gewerblichen Bereich blieben.
Polizeiliche Teenagergelüste
Dass unser Rechtssystem immer mehr verkommt, beweist auch ein weiterer Fall, bei dem sich Schüler in der Friedrich List Wirtschaftschule in München vor der Polizei ausziehen mussten. Nicht nur, dass die Schüler regelrecht genötigt wurden ihren Intimbereich offenzulegen, sondern sie wurden sogar mit der Taschenlampe durchleuchtet. Ob es sich dabei um einen pädophilen Einsatz handelte muss noch geklärt werden, denn eigentlich ging es nur um 5 Euro die eine Schülerin vermisste. Füher konnteste für fünf Mark ‘nen Platz an der Sonne gewinnen, heute durchleuchtet die Staatssicherheit für fünf Euro Teenagerärsche.
Tierquäler sind auch Menschenquäler
Die ausufernde Massentierquälerei der Fleischindustrie in Niedersachsen wirkt sich auch auf die Beschäftigten aus. Im Landkreis Vechta werden osteuropäischen ArbeiterInnen nicht nur unterbezahlt, sondern hausen auch in menschunwürdigen Unterbringungen, wofür sie horrende Mieten zahlen müssen. Wird langsam Zeit, dass die Fleischermafia endlich selbst auf der Schlachtbank landet.
Jährlich werden 40 Millionen Lebewesen allein nur in Deutschland vergast und niemand hat davon gewusst. Vorbei an Presse, Medien, Kirche, Staat, Justiz und Bevölkerung?! Nun, ganz so ist es nicht, denn eigentlich wissen alle Bescheid und gucken trotzdem weg. Viele halten es auch für Zeitungsenten, oder wollen sich lieber über Enten echauffieren, als hinzusehen was da tagtäglich wirklich passiert. Obwohl, denen ergeht es auch nicht viel besser, aber das ist ein anderer Skandal.
Dabei wäre es so einfach und kostet nicht viel Aufwand, nur ein paar Cent mehr. Aber solange immer noch Unterschiede gemacht werden zwischen 6 Millionen Menschen und 40 Millionen Küken… Uhps, das hat ja jetzt sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bestätigt. Die Kampagne wäre eine Bagatellisierung der Holocaustopfer. Die Tierschutzorganisation Peta (People for the Ethical Treatment of Animals) hatte da mal u.a. mit folgendem Werbeslogan über die grausamen Tierverstümmelungsmethoden der Massentierindustrie aufmerksam gemacht:
Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthaus steht und sagt, es sind ja nur Tiere.
Dieses Zitat stammt von Theodor W. Adorno, selbst ein Jude, und löste wie erwartet vom Zentralrat der Juden, als auch der Deutschen Presse grösste Empörungen aus.
Schnell sind die Schuldigen ausgemacht und somit die Verantwortung abgewälzt. Aber die Mastbetriebe und Vertreiber wie Wiesenhof existieren, weil wir sie unterstützen. Allein 2011 wurden 25 Millionen Enten getötet. Im ersten Quartal 2012 stiegen die Tötungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um weitere 15,5 Prozent an. Tausende kleine Entenkinder vegetieren eng zusammengepfercht in dunklen, dreckigen Hallen vor sich hin. Ihr Federkleid ist von Kot bedeckt. Viele Tiere brechen unter der Last ihres total überzüchteten Körpers zusammen und können aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen. Die grausame Folge ist, dass sie verdursten oder verhungern, noch bevor sie nach nur 50 Tagen sowieso getötet werden.
Anstatt sich das Hirn mit stumpfsinniger Heile-Welt-Reklame zu zukleistern, sollten Filme wie diese die täglichen Werbeblöcke ersetzen.
Die Recherchen von peta auf Entenmastbetrieben decken schreckliches Tierleid auf. Leider sind die dokumentierten Zustände in der Intensivtierhaltung keine Ausnahme, sondern die Regel.
In der Region rund um Hannover in Niedersachsen soll eine neue gigantische Schlachtanlage entstehen: 250.000 Hühner planen die Betreiber dort am Tag zu schlachten; das sind hochgerechnet knapp 100 Millionen im Jahr.
Im Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Hannover liegen die Planungsunterlagen bereits aus; Einwendungen werden noch bis zum 9.8.2012 zugelassen.
Während Europas größter Schlachthof der Fa. Rothkötter in Wietze bereits fertiggestellt ist, befindet sich dieser Groß-Schlachthof des Marktführers Wiesenhof in Wietzen noch in der Planungs- und Genehmigungsphase.
Geben auch Sie jetzt und heute den wehrlosen Tieren Ihre Stimme und beteiligen Sie sich mit wenigen Mausklicks an diesem Aufruf, um den Bau dieses Mega-Schlachthofes noch zu stoppen.
Der Schlachthof von Wietzen wäre für Abermillionen von Hühnern die Hölle auf Erden. Die auf Turbowachstum gezüchteten Tiere werden schon mit etwa fünf Wochen geschlachtet. Knochen, Herz und Lunge können mit dem extremen Fleischzuwachs nicht mithalten. Die einseitige Zucht und drangvolle Enge führen zu schweren Krankheiten, Verletzungen und Verhaltensstörungen. Circa 12 Millionen Hühner in der Fleischindustrie sterben jedes Jahr in Deutschland schon während der Aufzucht.
Wie weit eine Gesellschaft entwickelt ist, erkennt man daran, wie sie ihre schwächsten Lebewesen behandelt. Und da sieht es, nicht nur in Deutschland, sehr düster aus. Zur Zeit steht der Tierschutz in den Schlachthöfen wieder einmal in den Schlagzeilen. (Tierschutz ? Schlachthof?) Eigentlich nichts neues, denn mit der Industrialisierung und Massentierhaltung werden Tiere zunehmend nur noch als profitbringende Produkte misshandelt. Während früher Tiere in die menschliche Lebensgemeinschaft noch mit einbezogen und respektiert wurden, so hat sich der Mensch in der heutigen Zeit in die Barbarei zurück entwickelt.
Eine kleine Anfrage der Grünen (PDF) ergab, dass bis zu 12,5% der Tiere bei lebendigem Leibe ausgeweidet und geschlachtet werden, weil die Betäubungen nicht ausreichen, oder komplett versagen. Bei 800 Tieren in der Stunde, in nur einem Schlachthof, heisst das, jede Stunde erleiden 100 Tiere einen qualvollen Tod. Oder noch dramatischer, in 5100 deutschen Schlachtbetrieben wurden letztes Jahr 59 Millionen Schweine geschlachtet, davon 737.5000 bei lebendigem Leib. Bei Rindern resümieren die Schlachtbetriebe stolz, seien es nur 9%.
Einige grosse Betriebe rühmen sich damit, dass die Tiere mit CO2 betäubt werden und somit die Fehlerquote bei 3,3% liege. Dabei verschweigen sie, dass bis zu sechs Tiere in einen Paternoster-(lat. Vater unser!)Aufzug getrieben werden, der hinunter in (die Hölle) eine Gasgrube führt, in der die Tiere in den ersten 20 Sekunden einen qualvollen Erstickungskampf erleiden, bevor sie bewusstlos umkippen. Dabei könnte man den Tieren dieses Entsetzen ersparen, indem man sie vorher mit Argon betäubt, was natürlich zeit- und kapitalaufwendiger ist und deshalb nicht eingesetzt wird.
wer macht die besten Nachrichten im deutschen Land ?
Nein, auch nicht Focus, taz oder Stern, denn auch sie treffen schon lang nicht mehr den Kern. Die Verkaufszahlen sind deshalb so rar, weil die Zeilen kommen von Bertelsmann (25,5%), Merkel und aus den USA.
Der abonnierte Leser ist schon lange nicht mehr so dumm und schaut sich lieber im Internet um.
Wie schmutzig Politik ist, davon wissen auch die Demonstranten von der Blockupy-Bewegung aus Frankfurt zu berichten. Über 70 meist kulturelle Veranstaltungen der sogenannten Blockupy-Bewegung wurden von der Stadt kurzerhand verboten. Die einzig genehmigte Demo wurde von 5000 Polizisten überwacht.
Die Teilnahme an einer verbotenen Demonstration ist eine Ordnungswidrigkeit und eine verhältnismäßige Reaktion der Polizei wäre gewesen, uns Platzverweise zu erteilen. Stattdessen wurde gleich zur größten Einschränkung gegriffen, die ein Rechtsstaat hat: Dem Freiheitsentzug. Insgesamt befanden wir uns je nach Person zwischen 5-6 Stunden in Gewahrsam, bevor wir ohne weiteren Kommentar entlassen wurden. Hinzu kommt eine Behandlung im Gewahrsam, die der Situation vollkommen unangemessen war: Wir mussten uns zur Durchsuchung entkleiden, obwohl der Polizei offensichtlich klar war, dass von uns keinerlei Gewalt ausgehen würde. Außerdem wurde uns eine richterliche Überprüfung verwehrt.
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