Natürlich wissen es viele Menschen, dass Fleisch nicht gesund ist, nicht für die Ernährung, nicht für die Umwelt und schon gar nicht für die Tiere. Dennoch werden diese Probleme geflissentlich ignoriert, zum einen, weil Fleischkonsum Wohlstand signalisiert und zum anderen, weil es für die Industrie ein Milliardengeschäft ist, selbst die Politik subventioniert jährlich mit Millionen Euro diesen ökologischen Supergau.
Wer nicht davon profitiert, ist wieder mal die „Dritte Welt“ und zwar in doppelter Hinsicht. In Südamerika werden die Regenwälder gerodet, um Felder für das Tierfutter zu schaffen. Aber auch Kleinbauern werden von ihren Feldern vertrieben, damit die Spekulanten Soja und Mais in gigantischen Mengen anbauen können. Also bleiben für die Menschen dort nur noch die Slums übrig. Denn den grossen Profit machen nur die Tierfutterproduzenten.
Weil in der EU nicht genügend Anbauflächen vorhanden sind, importieren wir Soja und Mais aus Südamerika und China. Ein ökologischer Wahnsinn, Futter für Schlachttiere um den halben Globus zu schiffen, damit wir tote Tiere essen können. 18 kg Soja und 15.000 Liter Wasser werden für ein Kilo Fleisch benötigt. Oder anders ausgedrückt, damit kann eine vierköpfige Familie eine Woche lang überleben und hat Trinkwasser für drei Jahre.
Ja, da wollte er mal was ökologisch Sinnvolles tun, um dem grünen Image gerecht zu werden, aber zum Schluss blieb nicht mehr, als ein Melkeimer voll Peinlichkeiten.
Ströbele siegt gegen “Milchschwindler”, titelte die deutsche Hofpresse und Hans Christian trällerte passend zum Ochsenorchester:
„Ich dachte, die Milch kommt aus der Region, wäre dadurch ökologisch sinnvoller.“
Was war geschehen? Ein Milchproduzent aus Heilbronn verkauft Milch von Kühen aus dem Rheinland und deklariert seine Produkte mit Mark Brandenburg. Dagegen beschwerte sich Ströbele und der Verbraucherschutzbund klagte vor dem Oberlandesgericht Stuttgart wegen Etikettenschwindel und bekam Recht.
So weit so gut, doch was ich nicht verstehe, ökologisch noch sinnvoller wäre doch Biomilch, wenn nicht sogar der totale Verzicht auf Milchprodukte, oder? Gerade als alter Grüner müsste man doch wissen, dass Industriemilch aus der Massentierhaltung besonders schädlich für Tier und Umwelt ist!?
Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Achtung, dieses Video verstösst gegen jeden guten Geschmack! Unerträglicher Gestank, ammoniakdurchtränkte Luft, Blut an den Wänden, kranke und tote Tiere soweit man in der Dunkelheit der Stallanlage sehen kann. Diese grauenvollen Zustände fanden die PETA-Ermittler in einem Schweinemastbetrieb im niedersächsischen Cappeln vor.
Das was hier gezeigt wird ist kein Einzelfall und widerfährt tagtäglich Millionen von Schweinen.
Selbst wenn sich alle Beteiligten an die Tierschutzgesetze und Richtlinen halten, kann das Leiden und Sterben der Tiere nicht verhindert werden. Die einzige Möglichkeit den Tieren wirklich zu helfen, ist eine vegane Ernährung! Bitte überdenken Sie Ihr Konsum- und Essverhalten. Werden Sie vegan!
Die Unternehmensgruppe Heidemark mit Sitz in Garrel ist einer der größten deutschen Produzenten und Vermarkter von Geflügelprodukten (Hähnchen- und Putenfleisch).
Verdeckte PETA-Ermittlungen zeigen die grausame Realität in der Putenmast beim Zulieferer von Aldi Süd, Lidl, Lufthansa, „Du darfst” und HoWe (Uli Hoeneß).
PETAs Undercover-Ermittler fanden über Wochen hinweg schwer kranke und verletzte Puten vor, die sich teilweise nicht einmal mehr zu Wasser- und Nahrungsbehältern schleppen konnten. Kein Wunder also, dass zahlreiche Tiere qualvoll unter diesen Bedingungen gestorben sind. Beim Abtransport zum Schlachthof wurden die noch lebenden Puten mit Tritten und Schlägen auf enge LKWs gedrängt. Nach langer Wartezeit vor dem Schlachthof wurden sie brutal aus den stickigen Transportern herausgezerrt – bei vollem Bewusstsein – um dann getötet zu werden.
Etwa 11 Millionen Puten jährlich werden Opfer dieser entsetzlichen Haltungsbedingungen, ohne durch verbindliche Rechtsverordnungen geschützt zu werden.
Was für eine heuchlerische Debatte! Der Verbraucher ist entsetzt. Da hat er doch tatsächlich Pferdefleisch statt Rind, oder Schwein, oder Geflügel… gegessen. -Äh bitte was-, worum geht’s hier eigentlich ? Wenn täglich! hunderttausende Schweine elendig verrecken, weil die Betäubung vor der Schlachtung versagt, da kräht kein Hahn nach. Das sie in Metalboxen ihr Dasein fristen, in denen sie sich nicht einmal drehen können, da vergeht keinem der Appetit auf Wiener Schnitzel. Wenn genauso viele Küken zerrupft, zertreten und zerschreddert werden, interessiert das auch kein Schwein. Oder wenn Rinder ohne Futter und Wasser tagelang quer durch Europa in doppelstöckigen, viel zu niedrigen Deportationslastwagen malträtiert werden, interessiert das keines unserer sensationslüsternden Massenmedien. Aber wenn Hund, Wellensittich, Katze, oder Pferd auf dem Speiseplan stehen, dann empört sich auf einmal der Aasfresser Mensch.
Ilse Aigner nannte als Rindfleisch deklariertes Pferdefleisch einen “krassen und schlimmen Fall von Verbrauchertäuschung”.
Unsere Ilse, die sich genauso vehement für den Tierschutz einsetzt, wie eine hungrige Füchsin im Hühnerstall. Die der tierverachtenden, profitgeilen Fleischerlobby noch das Antibiotika mit in den Hintern schiebt, damit die Würstchen auch im echten Darm zerplatzen mögen. Ne, ne Ilse; Verbrauchertäuschung ist, wenn unser Fleisch als ein Stück Lebenskraft aus artgerechter Landhaltung verkauft wird und dem Verbraucher obendrein suggeriert wird, das Fleisch notwendig ist für seine Ernährung. Ob es sich dabei nun um geschundene Reit- Turnierpferde, oder medikamentenverseuchte, gequälte Rinder handelt, spielt doch wirklich keine Rolle mehr. Seit wann so zimperlich ?
Ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo unsere Politmischpoke regelmässige Olympiaden im Darmlaufen der Contentmafia abhält, haben portugiesische Richter nun entschieden, dass das geltende Urheberrecht völlig veraltet ist und daher Filesharing nicht strafbar ist. Ein Antrag der nationalen Anti-Piraterie-Vereinigung Acapor gegen 2000 Filesharer wurde abgewiesen. Das Recht auf Informationsfreiheit, Bildung und Kultur im Internet dürfe nicht eingeschränkt werden, solange eventuelle Copyright-Verstöße klar im nicht-gewerblichen Bereich blieben.
Polizeiliche Teenagergelüste
Dass unser Rechtssystem immer mehr verkommt, beweist auch ein weiterer Fall, bei dem sich Schüler in der Friedrich List Wirtschaftschule in München vor der Polizei ausziehen mussten. Nicht nur, dass die Schüler regelrecht genötigt wurden ihren Intimbereich offenzulegen, sondern sie wurden sogar mit der Taschenlampe durchleuchtet. Ob es sich dabei um einen pädophilen Einsatz handelte muss noch geklärt werden, denn eigentlich ging es nur um 5 Euro die eine Schülerin vermisste. Füher konnteste für fünf Mark ‘nen Platz an der Sonne gewinnen, heute durchleuchtet die Staatssicherheit für fünf Euro Teenagerärsche.
Tierquäler sind auch Menschenquäler
Die ausufernde Massentierquälerei der Fleischindustrie in Niedersachsen wirkt sich auch auf die Beschäftigten aus. Im Landkreis Vechta werden osteuropäischen ArbeiterInnen nicht nur unterbezahlt, sondern hausen auch in menschunwürdigen Unterbringungen, wofür sie horrende Mieten zahlen müssen. Wird langsam Zeit, dass die Fleischermafia endlich selbst auf der Schlachtbank landet.
Jährlich werden 40 Millionen Lebewesen allein nur in Deutschland vergast und niemand hat davon gewusst. Vorbei an Presse, Medien, Kirche, Staat, Justiz und Bevölkerung?! Nun, ganz so ist es nicht, denn eigentlich wissen alle Bescheid und gucken trotzdem weg. Viele halten es auch für Zeitungsenten, oder wollen sich lieber über Enten echauffieren, als hinzusehen was da tagtäglich wirklich passiert. Obwohl, denen ergeht es auch nicht viel besser, aber das ist ein anderer Skandal.
Dabei wäre es so einfach und kostet nicht viel Aufwand, nur ein paar Cent mehr. Aber solange immer noch Unterschiede gemacht werden zwischen 6 Millionen Menschen und 40 Millionen Küken… Uhps, das hat ja jetzt sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bestätigt. Die Kampagne wäre eine Bagatellisierung der Holocaustopfer. Die Tierschutzorganisation Peta (People for the Ethical Treatment of Animals) hatte da mal u.a. mit folgendem Werbeslogan über die grausamen Tierverstümmelungsmethoden der Massentierindustrie aufmerksam gemacht:
Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthaus steht und sagt, es sind ja nur Tiere.
Dieses Zitat stammt von Theodor W. Adorno, selbst ein Jude, und löste wie erwartet vom Zentralrat der Juden, als auch der Deutschen Presse grösste Empörungen aus.
Selbst der allgemeinen Bäckerzeitung ist es schon aufgefallen, unser Getreide und somit auch unsere Backwaren sind mit Glyphosat belastet. Der Unkrautvernichter, auch bekannt als Roundup von Monsanto, verteilt sich langsam über den gesamten Globus.
Dennoch sieht das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Braunschweig, das Glyphosat zugelassen hat, keinerlei Gefährdung. Im Gegenteil: Bei vorschriftsmäßiger Anwendung sei das Mittel “sicher für Anwender und Verbraucher”.
So jubelt auch der Deutsche Bauernverband, 2012 sei das Rekordjahr für Getreideernten, Dank Glyphosat. 43.8 Millionen Tonnen, 4.5 % mehr als im Vorjahr. Aber für den Verbraucher bringt das nichts, denn die Globalisierung fordert ihren Preis und somit ist Mehl auf dem Weltmarkt teurer, sprich, wir Verbraucher bekommen nicht nur schlechtere und ungesunde Qualität, wir dürfen auch wieder mal tiefer in die Tasche greifen.
Schnell sind die Schuldigen ausgemacht und somit die Verantwortung abgewälzt. Aber die Mastbetriebe und Vertreiber wie Wiesenhof existieren, weil wir sie unterstützen. Allein 2011 wurden 25 Millionen Enten getötet. Im ersten Quartal 2012 stiegen die Tötungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um weitere 15,5 Prozent an. Tausende kleine Entenkinder vegetieren eng zusammengepfercht in dunklen, dreckigen Hallen vor sich hin. Ihr Federkleid ist von Kot bedeckt. Viele Tiere brechen unter der Last ihres total überzüchteten Körpers zusammen und können aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen. Die grausame Folge ist, dass sie verdursten oder verhungern, noch bevor sie nach nur 50 Tagen sowieso getötet werden.
Anstatt sich das Hirn mit stumpfsinniger Heile-Welt-Reklame zu zukleistern, sollten Filme wie diese die täglichen Werbeblöcke ersetzen.
Die Recherchen von peta auf Entenmastbetrieben decken schreckliches Tierleid auf. Leider sind die dokumentierten Zustände in der Intensivtierhaltung keine Ausnahme, sondern die Regel.
Kaum zu glauben, dass ein Chemiekonzern und World Wide Fund For Nature sich verbündet haben. Der WWF bescheinigte Monsantos Gensoja, „aus nachhaltiger Produktion“.
Jason Clay, Senior Vice President Market Transformation (Vizepräsident bzw. Vizedirektor für Marktumstellung) beim WWF USA brachte es ganz deutlich zur Sprache:
Auf der ganzen Welt arbeiten in dem Netzwerk rund 4000 Mitarbeiter in etwa 100 Ländern für mehr als 2000 Natur- und Umweltschutzprojekte. Mehr als fünf Millionen Förderer auf der ganzen Welt unterstützen die Arbeit des WWF.
Neun Millionen Hektar Palmölplantagen sollen in Indonesien entstehen, selbstredend, dass dafür Wälder und Ureinwohner entwurzelt werden müssen. Ein Deal des WWF mit der Weltbank und der Papua Provinzregierung. Soviel zu Umweltschutzprojekten. Und wer liefert den Unkrautvernichter ?
Monsanto steht seit Jahren schon in schlechter Kritik u.a. mit seinem Unkrautvernichter Roundup. Nun hat auch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Braunschweig grünes Licht gegeben für Glyphosat. Glyphosat ist ein Totalherbizid, das als Wirkstoff des Produkts »Roundup« (Monsanto) bekannt ist und gilt weltweit als unbedenkliches Unkrautvernichtungsmittel. Allerdings wurden diese Studien nur in firmeneigenen Labors durchgeführt und veröffentlicht. Selbst in der Wikipedia erhält Glyphosat eine Unbedenklichkeitsbescheinigung.
In der Region rund um Hannover in Niedersachsen soll eine neue gigantische Schlachtanlage entstehen: 250.000 Hühner planen die Betreiber dort am Tag zu schlachten; das sind hochgerechnet knapp 100 Millionen im Jahr.
Im Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Hannover liegen die Planungsunterlagen bereits aus; Einwendungen werden noch bis zum 9.8.2012 zugelassen.
Während Europas größter Schlachthof der Fa. Rothkötter in Wietze bereits fertiggestellt ist, befindet sich dieser Groß-Schlachthof des Marktführers Wiesenhof in Wietzen noch in der Planungs- und Genehmigungsphase.
Geben auch Sie jetzt und heute den wehrlosen Tieren Ihre Stimme und beteiligen Sie sich mit wenigen Mausklicks an diesem Aufruf, um den Bau dieses Mega-Schlachthofes noch zu stoppen.
Der Schlachthof von Wietzen wäre für Abermillionen von Hühnern die Hölle auf Erden. Die auf Turbowachstum gezüchteten Tiere werden schon mit etwa fünf Wochen geschlachtet. Knochen, Herz und Lunge können mit dem extremen Fleischzuwachs nicht mithalten. Die einseitige Zucht und drangvolle Enge führen zu schweren Krankheiten, Verletzungen und Verhaltensstörungen. Circa 12 Millionen Hühner in der Fleischindustrie sterben jedes Jahr in Deutschland schon während der Aufzucht.
Wie weit eine Gesellschaft entwickelt ist, erkennt man daran, wie sie ihre schwächsten Lebewesen behandelt. Und da sieht es, nicht nur in Deutschland, sehr düster aus. Zur Zeit steht der Tierschutz in den Schlachthöfen wieder einmal in den Schlagzeilen. (Tierschutz ? Schlachthof?) Eigentlich nichts neues, denn mit der Industrialisierung und Massentierhaltung werden Tiere zunehmend nur noch als profitbringende Produkte misshandelt. Während früher Tiere in die menschliche Lebensgemeinschaft noch mit einbezogen und respektiert wurden, so hat sich der Mensch in der heutigen Zeit in die Barbarei zurück entwickelt.
Eine kleine Anfrage der Grünen (PDF) ergab, dass bis zu 12,5% der Tiere bei lebendigem Leibe ausgeweidet und geschlachtet werden, weil die Betäubungen nicht ausreichen, oder komplett versagen. Bei 800 Tieren in der Stunde, in nur einem Schlachthof, heisst das, jede Stunde erleiden 100 Tiere einen qualvollen Tod. Oder noch dramatischer, in 5100 deutschen Schlachtbetrieben wurden letztes Jahr 59 Millionen Schweine geschlachtet, davon 737.5000 bei lebendigem Leib. Bei Rindern resümieren die Schlachtbetriebe stolz, seien es nur 9%.
Einige grosse Betriebe rühmen sich damit, dass die Tiere mit CO2 betäubt werden und somit die Fehlerquote bei 3,3% liege. Dabei verschweigen sie, dass bis zu sechs Tiere in einen Paternoster-(lat. Vater unser!)Aufzug getrieben werden, der hinunter in (die Hölle) eine Gasgrube führt, in der die Tiere in den ersten 20 Sekunden einen qualvollen Erstickungskampf erleiden, bevor sie bewusstlos umkippen. Dabei könnte man den Tieren dieses Entsetzen ersparen, indem man sie vorher mit Argon betäubt, was natürlich zeit- und kapitalaufwendiger ist und deshalb nicht eingesetzt wird.
wer macht die besten Nachrichten im deutschen Land ?
Nein, auch nicht Focus, taz oder Stern, denn auch sie treffen schon lang nicht mehr den Kern. Die Verkaufszahlen sind deshalb so rar, weil die Zeilen kommen von Bertelsmann (25,5%), Merkel und aus den USA.
Der abonnierte Leser ist schon lange nicht mehr so dumm und schaut sich lieber im Internet um.
Wie schmutzig Politik ist, davon wissen auch die Demonstranten von der Blockupy-Bewegung aus Frankfurt zu berichten. Über 70 meist kulturelle Veranstaltungen der sogenannten Blockupy-Bewegung wurden von der Stadt kurzerhand verboten. Die einzig genehmigte Demo wurde von 5000 Polizisten überwacht.
Die Teilnahme an einer verbotenen Demonstration ist eine Ordnungswidrigkeit und eine verhältnismäßige Reaktion der Polizei wäre gewesen, uns Platzverweise zu erteilen. Stattdessen wurde gleich zur größten Einschränkung gegriffen, die ein Rechtsstaat hat: Dem Freiheitsentzug. Insgesamt befanden wir uns je nach Person zwischen 5-6 Stunden in Gewahrsam, bevor wir ohne weiteren Kommentar entlassen wurden. Hinzu kommt eine Behandlung im Gewahrsam, die der Situation vollkommen unangemessen war: Wir mussten uns zur Durchsuchung entkleiden, obwohl der Polizei offensichtlich klar war, dass von uns keinerlei Gewalt ausgehen würde. Außerdem wurde uns eine richterliche Überprüfung verwehrt.
Arsen wird vornehmlich dazu verfüttert, um Infektionen zu reduzieren und damit das Fleisch schön rosa aussieht. Koffein gibt man den Tieren, damit sie nicht müde werden und noch mehr fressen. Natürlich ist das Stress für das Tier, mit tausenden anderen auf engstem Raum dahinzuvegetieren, deshalb gibt es obendrauf dann ein Antidepressiva, vornehmlich Prozak.
Benadryl ist ein Arzneistoff aus der Klasse der Antihistaminika, der früher zur Therapie von Allergien verwendet wurde, aber heute nur noch bei Übelkeit und Erbrechen sowie als Sedativum eingesetzt wird.
Aber damit nicht genug, denn die Überreste die beim Schlachten übrig bleiben werden wieder zu Tiermehl verarbeitet und somit gelangen die Chemikalien wieder zurück in die Massenmordfabriken. Dadurch potenzieren sie sich natürlich, da der Pharmacocktail wiederum zusätzlich mit verfüttert wird. Was dann letztendlich wieder auf unseren Tellern landet.
Wie aus einer soeben veröffentlichten Analyse des Heidelberg Institute for International Conflict Research hervorgeht, ist nicht nur die Zahl der Kriege weltweit letztes Jahr auf den höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg gestiegen. Die Untersuchung lässt zudem erkennen, dass die NATO-Staaten, darunter Deutschland, an der überwiegenden Mehrzahl der Waffengänge mit eigenen Truppen als Aggressoren beteiligt sind oder sie via Stellvertreter vor Ort befeuern.
Massaker in Syrien vom Westen gesteuert
Das bestätigt eigentlich nur worüber RT berichtet. Laut RT sind in Syrien gut 700 westliche und arabische Untergrundkämpfer bei einer Geheimoperation in Homs festgenommen worden Selbst Waffen aus den USA, Israel und Europa wurden sichergestellt. Bei den Verhören stellte sich heraus, dass Blackwater, der Mossad und CIA ihre Finger im Spiel haben. Ebenso wurden Geheimverstecke- und Tunnel mit Waffen und israelischen Handgranaten gefunden. Eine entschlüsselte eMail von der Stratfor enthüllte, dass geheime Nato-Truppen sich längst auf syrischen Boden befänden.
Die einzige Demokratie im Nahen Osten
Viele werden jetzt sofort an Israel denken und kritische Geister wohl eher, was soll der Sch…?! Das dachte auch Leila, eine Deutsche die in Israel Urlaub machen wollte, die nicht einreisen durfte, einen Tag im Gefängnis verbrachte und dann ohne triftigen Grund ausgewiesen wurde.
Fleisch ist ein Stück Lebenskraft. Dieser Werbeslogan aus den 1980er Jahren hat sich in der heutigen Zeit genau ins Gegenteil verkehrt. Heute muss Fleisch billig sein! Doch den wahren Preis zahlen zum einen die Tiere selbst und auch wir Menschen mit unserer Gesundheit. Denn was heute aus der Massentierhaltung auf unseren Tellern landet ist mehr ein Chemiecocktail als gesunde Nahrung. Die Fleischskandale der letzten Zeit und in immer kürzeren Abständen bestätigen eigentlich nur, was jeder Verbraucher insgeheim weiss.
*2010 wurden 613 Millionen Masthühner produziert und 591 Millionen geschlachtet. 96% davon wurden mit einem Medikamentencocktail gefüttert, damit sie die unerträglichen Masttorturen in ihrem kurzen Leben von maximal 46 Tagen irgendwie überstanden. Teilweise wurden bis zu 8 verschiedene Wirkstoffe gefunden, die natürlich auch auf unseren Tellern landen.
*Deutsche Mastschweine haben/hatten es da nicht viel besser. Bis zu 15 verschieden Medikamente bekommt ein Tier damit es seine 7 Monate auf durchschnittlich 0,5 qm fristen darf. Dabei nimmt es pro Tag 730 Gramm an Gewicht zu. Man stelle sich nur ein Topmodel vor, dass täglich 730 Gramm an Gewicht zunehmen würde.
Fast überflüssig zu erwähnen, dass es Rindern, Puten, Gänsen, Schafen… ähnlich ergeht. Nun, dass die meisten Menschen nicht sonderlich viel für die Tierquälereien in nicht nur deutschen Mastbetrieben übrig haben, ausser wenn es den eigenen Hund oder die Katze betrifft, beweisen die steigenden Zahlen unseres Fleischkonsums in den letzten Jahren.
Dass Deos nicht ewig vorhalten ist schon klar, schliesslich sollte man sich ab und zu auch mal waschen. 😉 Aber keine Angst, bevor die Achseln sich endgültig zersetzen, sorgen vorher die Aluminiumsalze in den Deos für Brustkrebs. So eine Studie des Biologen Stefano Mandriota und des Brustkrebsspezialisten André-Pascal Sappino.
Unerlaubte Kinderimpfungen
Dass man den Dingen vorher auf den Grund gehen sollte, bevor man sie auf den Markt schmeisst, dass bewies jetzt auch der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK), der in Argentinien einen Impfstoff an Kindern testete, teilweise ohne gültige Einverständniserklärung der Familien. Das Gericht verurteilte den Konzern zu einer Zahlung von einer Million Pesos (180.000 Euro).
Neue Tierseuche
Dass es nicht für alles einen Impfstoff gibt, beweist der Schmallenberg-Virus, der zur Zeit Kühe, Schafe und Ziegen auf mehreren Höfen in NRW, Hessen und Niedersachsen befällt. Man munkelt, dass der Erreger, der verwandt mit den Orthobunyavirus oder Akabane-Virus sein soll, durch Mücken übertragen wird. Natürlich besteht keine Gefahr für den Menschen. Na dann, guten Appetit. Grausame chinesische Pelzfarmen
Dass wir Menschen den Tierschutz meist nur als lästiges Übel betrachten, demonstrieren auch die Chinesen sehr eindrucksvoll. Olivia Munn, US-Schauspielerin, klagt Pelzfarmen in China an, das Land, das die meisten Felle exportiert. Dieses Video zeigt sehr eindrucksvoll, wie grausam, profitgierig wir Menschen sein können.
Schnell ist der Schuldige ausgemacht und die Massenmedien überschlagen sich mit Horrormeldungen. Ein kurzes Auflammen des Entsetzens in der Bevölkerung, aber schon am nächsten Tag werden die Kühltruhen wieder gefüllt mit gequältem Hühnerfleisch. Ob Supermarkt oder fickende Nuggets, Hauptsache billig. Klar, die Industrie ist nicht ganz unschuldig, aber mal ehrlich, eigentlich befriedigt sie nur unsere grenzenlose Gier nach Billig-Junk-Food. Denn wo keine Nachfrage, da auch kein Angebot. ODER?!
Hier mal 10 überraschende Fakten über Hühner:
1. Hühner können über 100 verschiedene Gesichterihrer Artgenossen erkennen. Es sieht also ganz so aus, als ob nicht nur Elefanten ein großartiges Erinnerungsvermögen haben.
2.Hühner wissen, wer der Chef ist – sie haben eine komplexe Sozialstruktur, die man „Hackordnung“ nennt. Jedes Huhn kennt seinen Platz in der Gemeinschaft.
3. Hühner sind nicht farbenblind, sie können Farben unterscheiden!
4. Wer sonnt sich nicht gerne? Scheinbar jeder: Menschen, Katzen, Hunde und auch Hühner! Und sie brauchen nicht einmal Sonnenschutzcreme.
5. Hühner schlafen so fest wie Dornröschen – sie haben den sogenannten REM-Schlaf (rapid eye movement), sie träumen also ganz genauso wie wir.
6. Hühner haben Schmerzrezeptoren, wodurch sie Schmerz und Leid fühlen können. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Huhn in der Eierindustrie – 29 Millionen Hühner müssen hierzulande jährlich eng zusammengepfercht ihr Dasein fristen, denn so viele werden jedes Jahr für ihre Eier benötigt.
Was dann auf solchen Schlachthöfen nicht verwertet wird, kann man aber durchaus im Tierfutter wieder finden. Von der Massentierhaltung sind wir das ja schon gewohnt, aber auch bei Haustiernahrung sollten alle Alarmglocken angehen:
Was ist eigentlich in der Dose?
Los geht es meist mit „Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen“. Das ist nichts anderes als: billige Schlachtabfälle, zerkleinertes Fell, Knochen, Federn, Schnäbel, Wolle, Urin und etliches mehr. Auch wenn die Katze in der Natur die ganze Maus frisst, ist das Verhältnis der einzelnen tierischen Bestandteile in der Dose nicht ausgeglichen und die Qualität des verwendeten Fleisches nicht sehr hoch, weil das für den Hersteller viel zu teuer wäre. Generell kann man sagen, dass der Fleischanteil daran immer sehr gering ist, und die “4% Huhn, Kaninchen etc.” bedeuten nichts anderes, als dass von diesen Abfällen 4% von entsprechendem Tier stammen. Diese Abfälle sind für den menschlichen Verzehr nicht zugelassen, und fallen deshalb auch nicht unter die Bestimmungen der Lebensmittelindustrie. Nicht alle verwendeten Kadaver sind frisch, und außerdem werden natürlich auch kranke Tiere verarbeitet, so dass sich u.a. auch karzinogenes Gewebe in den Dosen befindet. Nicht sehr appetitlich und auch nicht sehr gesund!
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