Posts Tagged ‘Nachbarn’

12 Millionen Tiere sterben jährlich bei Tierversuchen

Donnerstag, Juli 1st, 2010

Jedes Jahr sterben 12 Millionen Tiere allein in der EU bei Tierversuchen zur Erprobung von Medikamenten und Chemikalien.

Bei einer EU-Umfrage sprechen sich 90% der Befragten für den Tierschutz aus. Viele Versuche sind überflüssig. Die Schweizer verzeichnen zur Zeit einen leichten Rückgang von 3,5 %. Es werden aber immer noch über 700.000 Tiere jährlich gequält.

Alternativen sehen Wissenschaftler nicht, wohl auch, weil Tiere einfach billig sind. Wie wäre es mit menschlichen Probanden ? Aber da wären die Kosten für Nachbehandlungen, oder Abfindungen für die Hinterbliebenen wohl auch zu teuer.

Update:

Hier hab ich noch ein Leckerchen zum überfressen gefunden:

Frau Schavan stellt sich immer mehr als Lobbyistin der Forschung heraus. Sie erkennt zum Beispiel im Ministerium den Sonderstatus von Primaten nicht an. Und das ist eigentlich schon längst wissenschaftlich belegt, weil Affen einfach eine besondere Leidenfähigkeit haben, und da ist das Ministerium sehr locker und verteilt quasi Persilscheine für Tierversuche.

Wenn die nicht schon so alt wäre, dann würde ihr Primatenhirn vielleicht noch eine Verwendung im Gourmetrestaurant finden ?

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US-Internet-Notstandsgesetze

Sonntag, Juni 13th, 2010

Nicht genug dass die USA fremde Länder militärisch besetzen, deren Rohstoffe ausplündern und Pseudodemokratien errichten. Jetzt will Uncle Sam auch das Internet kontrollieren.

Der unabhängige US-Senator Joe Lieberman aus dem Bundesstaat Connecticut hat einen knapp 200-seitigen Entwurf für ein digitales Notstandsgesetz vorgelegt. Der “Protecting Cyberspace as a National Asset Act of 2010” (PCNNA) würde dem US-Präsidenten weitreichende Verfügungsgewalt über das Internet einräumen.

Ja, genau der Lieberman. Er ist Vorsitzender des United States Senate Committee on Homeland Security and Governmental Affairs und hat im Februar dem Iran den Krieg erklärt.

Das Committee ist dafür zuständig, die Arbeit des Heimatschutzministeriums (Department of Homeland Security) zu überwachen, ebenso das Funktionieren der Exekutive an sich. Diese Heimatschutzverbände gab es früher in Österreich und bei uns in Deutschland auch. Sie wurden dann ab 1933 direkt der SA und der SS unterstellt.

Na, da fühle ich mich doch gleich viel sicherer, wenn so ein paar fundamentalistische Spinner aus Übersee einfach den Stecker ziehen können, wenn sie sich persönlich bedroht fühlen von ein paar virtuellen Bits and Bytes…

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Wir basteln uns ein Feindbild

Samstag, Juni 12th, 2010

Die Sanktionen gegen den Iran wurden am Mittwoch wieder mal verschärft, weil die ja soo viele Atomwaffen haben.
Genau wie damals im Irak, als Bush da einmarschierte und  soo viele chemische Kampfstoffe gefunden hat.

Nur diesmal geht den Russen der Arsch auf Grundeis und wollen dem Ahmadinejad keine S-300-Raketen mehr liefern.
Die glauben nämlich, dass es durch die erneuten Sanktionen zu einem Krieg kommt  zwischen Washington mit seinen Verbündeten und Teheran.

In diesem Fall komme es offenbar zu massiven Luftangriffen auf iranische Industrie- und Militäranlagen. Stünden russische S-300-Luftabwehrsysteme dem Iran zur Verfügung, bekomme Russland wahrscheinlich politische Schwierigkeiten mit seinen westlichen Partnern.

Die Russen haben sich auch mit dem Untergang des südkoreanischen Kriegsschiffs Cheonan befasst: Die Untersuchung des Wracks und der Torpedoreste ergaben keinerlei Hinweise für die Involvierung Nordkoreas.

Dr. Konstantin Asmolov, ein führender Experte des russischen Korea-Zentrums am Institut für den Fernen Osten, vermutet den Beschuss durch eigene oder befreundete Truppen.

Gut, man muss jetzt kein Freund sein von Ahmadinejad oder von Kim Jong-il. Aber ich bin auch kein Freund von gespaltener Zunge Obama oder Kriegshetzer Georg W. Bush, denn Georg haben wir nun mal die neuen Feindbilder und Terrorhysterien zu verdanken. Und was seine Foltermethoden betrifft, da übertrifft er seine Feinde noch bei weitem.

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Altes Deutschland

Mittwoch, Mai 26th, 2010

Neulich, da fand ich doch einen interessanten, wie sinnfreien Artikel auf Neues Deutschland.

Kein Unterschied zwischen Mensch und Tier ?

Auf den ersten Blick recht viel versprechend und dann das:

Natürlich, nichts spricht dagegen, sich für das Wohl aller Lebewesen einzusetzen und sich gegen Massentierhaltung und andere unhaltbare Zustände stark zu machen. Dabei sollte jedoch das Wohl der Menschen nicht außer Acht gelassen werden. Denn ist es nicht bedeutsamer, wenn in Afghanistan Menschen durch deutsche Bombardierungen ermordet werden, als wenn irgendwo auf der Welt Tiere mißhandelt oder getötet werden?

Oder das:

Keineswegs ist es außerdem akzeptabel, wenn manche Tierrechtler in Bezug auf Legebatterien für Geflügel von »Hühner-Konzentrationslagern« schwadronieren und damit die Singularität des deutschen Massenmordes an den Juden in Frage stellen. Dies geschieht bereits seit Jahren und wird zumindest von Teilen der Linken toleriert.

Und so zieht sich das durch den ganzen Artikel und ist an Ignoranz kaum noch zu überbieten.
Wenn wir Menschen nicht einmal in der Lage sind, Mitgefühl für gefolterte, misshandelte und in Tierversuchen missbrauchte Tiere aufzubringen, so erübrigt sich auch die Frage, ob Menschen in Afghanistan ermordet werden.

Das Tier Mensch tötet aus Sport, Lust oder Gier. Der Mensch mordet sogar seinen Bruder, um des Bruders Land zu besitzen.

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Schwarz, Gelb, Rot für Tierquälerei

Freitag, März 26th, 2010

Im Dezember 2009 entschied die EU-Kommission die Minimalanforderungen für den Tierschutz bei Tierversuchen noch weiter einzuschränken. Dagegen reichten die Grünen einen Antrag beim deutschen Bundestag ein und forderten die im ursprünglichen EU-Kommissionsentwurf vom November 2008 enthaltenen tierschutzrechtlichen Verbesserungen wieder einzuführen.

Der Antrag wurde abgelehnt. CDU und FDP befürworteten  die Tierquälereien, die SPD enthielt sich, was einer Zustimmung gleichkommt. Nur die Linken unterstützten den Antrag der Grünen.

Die Bundestagsabgeordneten des zuständigen Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz waren nicht einmal für Minimalforderungen wie eine Einschränkung von Affenversuchen oder ein Verbot von Versuchen an Menschenaffen zu gewinnen. Besonders gravierend ist nach Aussage der Ärztevereinigung eine Klausel, welche den Mitgliedstaaten verbietet, national tierfreundlichere Regelungen zu erlassen, als es in der Richtlinie vorgesehen ist.

Quelle: Adlerauge

Kein Platz für Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mensch und Tier, aber das sind wir ja schon gewohnt von Schwarz Geld. Mal schauen, ob das der Wähler am 09.Mai  in NRW auch endlich kapiert hat…


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Orang-Utans mögen kein Kitkat

Mittwoch, März 17th, 2010

Der indonesische Palm-Öl-Hersteller Sinar Mas verletzt internationale Standards und indonesisches Recht, er sei an Landkonflikten beteiligt und rode wertvolle Regenwälder in Orang-Utan-Gebieten.

Der gösste Nahrungsmittelhersteller Nestlé bezieht sein Palmöl von Sinar Mas und hat seinen Bedarf  in den letzten drei Jahren auf 320.000 Tonnen verdoppelt.

Jeder Biss in einen Kitkat-Riegel zerstört das Leben der letzten Orang-Utans ein bisschen mehr“, erklärte die Greenpeace Waldexpertin Corinna Hölzel.

Neben Nestlé gibt es laut Greenpeace noch weitere schwarze Schafe: Auch in Keksen von Bahlsen, Maggi-Produkten, Kosmetik von Schwarzkopf oder Waschmitteln von Henkel könne Palmöl aus Urwaldzerstörung enthalten sein.

Quelle: D-News

Youtube direkt

Zu den Firmen welche Palmölprodukte von Sinar Mas kaufen gehören Nestlé, Kraft und Procter & Gamble. Finanzinstitutionen wie die Credit Suisse, UBS, BNP Paribas sowie die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG), haben die Expansion der Sinar Mas Gruppe finanziert und tun dies teilweise noch immer.

Quelle: Greenpeace

Palmöl in Lebensmittel oder Waschmitteln werden meist wie folgt deklariert:
Sodium Lauryl Sulfate,  Sodium Lauryl Sulfoacetate, oder Natriumlaurylsofoacetat.

Weitere Infos:

Nestlé in Erklärungsnot

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Strafverfahren gegen Wiesenhof

Dienstag, Februar 2nd, 2010

Nach langem HickHack wurde das Strafverfahren gegen Wiesenhof eingeleitet.

Wiesenhof werden Misshandlungen von Hühnern vorgeworfen, die Report Mainz in der ARD ausstrahlte. Aufgedeckt wurde das ganze von der Tierschutzorganisation PETA.

Die Strafanzeige sei hin und her geschoben worden, weil es sich bei der PHW-Gruppe, zu der Wiesenhof gehört, um die «mächtigste Wirtschaftsbranche Norddeutschlands» handele. Den Landkreisen warf Edmund Haferbeck, wissenschaftlicher Berater von Peta, vor, zum System zu gehören und wegzuschauen, wenn Tierquälereien passierten.

Quelle: Business Wissen

Na, mal schauen, wie sich die Verantwortlichen da wieder rausreden…

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Skandal bei Wiesenhof PHW

Montag, Januar 11th, 2010

Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins “Report Mainz” hat es in einer Wiesenhof-Mastelterntierfarm gravierende Verstöße gegen Tierschutzgesetze gegeben.
Rund 25.000 Hühner und Hähne leben hier dicht gedrängt und ohne Tageslicht auf ihrem eigenen Kot. Täglich verenden etliche Tiere. Zudem zeigen die Bilder, dass direkte Angestellte des Wiesenhof-Konzerns Hühner ohne Grund treten, schlagen und mit brutaler Gewalt in Transportkisten schleudern.

Aber was erwartet man schon von Mastfarmen ? Dort werden Tiere hergestellt, die den wirtschaftlichen Marktbedingungen unterliegen, also Profit erwirtschaften sollen. Und solange wir Verbraucher diesen Mist kaufen, werden weiterhin weltweit Tiere gequält und hingerichtet, damit es dann schön lecker auf unseren Tellern landet.

Vielleicht bewirkt ja der Bericht heute Abend um 21:45 Uhr in der ARD, dass noch mehr Menschen in Zukunft auf Fleisch verzichten. Wir können zwar mit dem Finger auf die Konzerne zeigen, aber letztendlich bestimmen wir Verbraucher, ob weiterhin Tiere gezüchtet und gequält werden.

(Quelle: Soylent Network)

Update 12.01.10:



Update 12.01.10:

Laut Bild-Zeitung will Wiesenhof Anzeige gegen die Tierschutzorganisation PETA erstatten, weil sie durch die Filmaufnahmen  die Tierquälerei geduldet und gefördert hätten. Nee ist klar, ohne Filmdokumentationen hätten auch keine Tierquälereien stattgefunden und niemand hätte je etwas erfahren und alles wäre gut…

Update 13.01.10

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Gemütlicher Tod

Mittwoch, Januar 6th, 2010

Das Jahr hat grade angefangen und da will ich natürlich nicht unsere lieben Artgenossen vergessen, die wir immer so liebevoll quälen.

Metzger Hinssen hat eine Methode gefunden, wie man Tiere schonend tötet: Nur die Ruhe bewahren.
Die Tiere werden ein Tag vor ihrer Hinrichtung angeliefert und können sich dann mir ihren Artgenossen nochmal so richtig entspannen. Und die Schlachter sollen sich beim Töten Zeit nehmen und darauf achten, dass die Tiere wirklich tot sind.

Metzger Hinssen bei einer Schulführung:

Die Schüler folgen Hinßen zur zweiten Station auf ihrer Führung, die den Weg vom Tier zum Fleisch rückwärts geht. Hier hängen Rinder, die vor wenigen Minuten noch am Leben waren. Sie sind ausgeblutet, haben aber noch Köpfe. Ihre Haut wird mit scharfen Messern vom Körper entfernt.

Der schwierigste Teil der Führung kommt noch. Der Ort, an dem die Tiere vom Leben zum Tod gebracht werden. Wie das geschieht, dürfen die Schüler nicht sehen.


Warum nicht, frag ich mich ? Wie die Tiere ausgenommen werden dürfen sie sehen, aber was dafür nötig ist, damit sie auf Kinderteller gelangen, nicht ? Töten ist halt töten, egal ob die Sau dabei grinst…

Eine tierfreundliche Fleischerei, das ist Teil der Idee des Gründers, kauft nicht wahllos Schlachttiere.

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Resümee 2009 / Frohes Neues

Mittwoch, Dezember 30th, 2009

2009 war ein aufregendes Jahr.
Den Anfang machte Barack Obama als er im Januar den Amtseid ablegte.
Doch der grosse Hoffnungsträger entpuppt sich immer mehr als Marionette und schlechtes Plagiat von Georg W. Bush.

(Wer den restlichen Rückblick nicht weiterlesen möchte, der sollte dann hier klicken und die eigentliche Botschaft aufnehmen.)
  1. Im Februar wurde Schnarchnase Michael Glos abgelöst von Karl-Theodor zu Guttenberg. Aber auch er vermochte die Wirtschaftskrise nicht zu stoppen und führte das Kasperltheater Opel auf.
  2. Ach ja, und die bayrische Hypo Real Estate bekam nochmal 10 Milliarden Euro geschenkt, insgesamt also 102 Milliarden.
  1. März 2009 stürzte das Kölner Staatsarchiv ein, als man beim U-Bahnbau zu tief gebuddelt hatte und das Grundwasser einfach ignorierte, aus Kostengründen natürlich.
  2. Der Amoklauf von Winnenden zeigte mal wieder deutlich, wie sehr Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft missachtet werden und Uschi v.d. Leyen nur leere Sprechblasen in die Luft blies.

Als im April ein Erdbeben in den italienischen Abruzzen über 300 Tote forderte, grinste der korrupte Medienmogul Berlusconi in die Kamera:

“Man muss es eben nehmen wie ein Camping-Wochenende”.

Schade nur, dass sein Campingzelt zur der Zeit im Keller stand.

Und Ende April kursierten die ersten Lügen von der Schweinegrippe.

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Tierquälerei auf Rezept

Mittwoch, November 25th, 2009

Tiersport, oder Dressur zur allgemeinen Unterhaltung und Belustigung ist ja an sich schon abartig. Aber dass jetzt auch noch kranke Pferde mit Schmerzmittel und Entzündungshemmer voll gepumpt werden, damit sie bei Wettkämpfen an den Start gehen können, zeigt wohl eindeutig, dass hier nur noch der Profit zählt.


Haya bint al Hussein, Präsidentin der internationalen Reitervereinigung FEI, hat diese Tierquälerei mal eben so durchgewunken, aber wen wundert es schon, denn in der königlichen Familie ist Pferdedoping ganz normaler Alltag. Da kann man schon froh sein, wenn man kein Pferd ist und zu den 700 Pferden des Aufputschadels gehört.

FN-Präsident Graf zu Rantzau weiss da auch einiges zu berichten:

Es ist nicht einzusehen, dass einem Pferd zwischen Turnieren nicht auch mit einer gewissen Unterstützung muskulärer Art geholfen werden kann.

Aber die Medikation ist eine schwere Aufgabe, zieht man in Betracht, dass beim Menschen nach rund 30 leistungsfördernden Substanzen gesucht wird, beim Pferd aber nach über 2000. Darin liegt die ganz Problematik und deshalb ist es auch nicht einfach, von heute auf morgen dafür eine Lösung zu finden.


2000 Substanzen ! Whow ! Das grenzt ja schon an ein Wunder, dass die Tiere so hammerbreit überhaupt noch die Ziellinie finden.

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Gute Initiative, falscher Gedanke

Montag, November 23rd, 2009

In Stöbnitz demonstrieren die Menschen gegen die neue Schweinemastanlage, die bis zu 7500 Tiere aufnehmen kann.

Traurig dagegen ist, dass die hauptsächlichen Gründe gegen die Tierqualanlage, Imageschaden, Belästigung durch Gestank und Lärm und Tourismusgefährdung sind.

Leute kapiert endlich, erst wenn ihr keine Schweine mehr fresst, wird das grausame Tiermassaker ein Ende haben. Wo keine Nachfrage, da kein Angebot. Aber solange ihr nur um euer Image fürchtet, kann ich nur wünschen, dass bei Schlachthöfen der Schallschutz entfernt wird.

Der Mensch braucht kein Fleisch !

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Robbenmassaker im Olympialand Kanada

Donnerstag, November 5th, 2009

www.rettetdierobben.de

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Wir sterben aus

Dienstag, November 3rd, 2009

Die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources, IUCN, hat heute eine rote Liste mit den am stärksten bedrohten Tierarten herausgebracht.

Demnach sind Amphibien am stärksten betroffen. Von 6285 Arten sind 1895 vom Aussterben bedroht.

Insgesamt sind 47.677 Tier- und Pflanzenarten untersucht worden.

  • 21% der Säugetiere
  • 12% Vögel
  • 28% Reptilien
  • 37% Süsswasserfische
  • 70% Pflanzen

sind derzeit vom Aussterben bedroht.

Bei 70% der Pflanzen dürfte es sich nur noch um wenige Jahre handeln, bis der Mensch diesem Planeten keinen Schaden mehr zufügen kann. Denn ohne Pflanzenwelt wird das Biotop Erde umkippen und uns Menschen und Tiere  nicht mehr ausreichend versorgen können, weder mit genügend Sauerstoff, noch mit Nahrung.

Da werden Angies Klimagipfel nichts mehr bewirken, allein schon deshalb, weil die behäbige und korrupte Politbande nur um den eigenen Profit besorgt ist und als unscheinbare Microorganismen den Industrie- und Wirtschaftsfunktionären die Darmflora zuschleimen.

Und wenn die schon das Demonstrationsrecht für den Klimagipfel in Dänemark verschärfen, dann wird mal wieder besonders deutlich, wieviel man von den guten Absichten unserer Volksvertreter halten kann.

Da bleibt leider nur der kümmerliche Trost, dass die genauso ins Gras beissen werden, wie wir…

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Tierversuche haben zugenommen

Dienstag, Oktober 27th, 2009

2.692.890 Tiere mussten 2008 in Tierversuchen qualvoll ihr Leben lassen. Das sind 83.407 mehr als im Jahre 2007.

Wolfgang Schindler, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, warf der Bundesregierung vor, beim Thema Tierversuche «reine Feigenblattpolitik» zu betreiben. Erforderlich sei eine substanzielle Förderung der Alternativforschung, die Veröffentlichung von Ergebnissen, um Mehrfachversuche zu beenden, und ein Verbot von Versuchen an Affen. (yahoo news)

Hier weitere Infos auf der Seite von Franz Alt.

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An ihren Taten wirst du sie erkennen

Mittwoch, September 23rd, 2009

Die langjährige Grünen-Abgeordnete Barbara Rütting tritt aus der Partei aus, weil Fraktionschefin Renate Künast öffentlich einen Fisch erschlagen hat.

Wie tierlieb die Renate ist, hat sie ja schon mal bewiesen, als sie bei der Legehennenhaltung versagte und die Tiere immer noch in DIN A4-grossen Käfigen gehalten werden.

Tja, auch die Grünen haben so nach und nach ihre Ideale verraten, spätestens seit dem Einsatz im Kosovo und Afghanistan.  

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Spitz geschliffene Zunge am Klavier

Dienstag, September 15th, 2009

Deutschland hat viele gute Kabarettisten und einer ist mir besonders ans Herz gewachsen.
Letztes Jahr habe ich ihn Live erlebt, 3 Stunden pointiertes Kabarett mit Gänsehauteffekt.
Hagen Rether, spitz geschliffene Zunge am Klavier. Einfach nur wunderbar!

Passend zur Wahl:

Fleisch ist ein Stück Lebenskraft:

Türken lassen sich nicht integrieren, aber Schüblü…

Hagen Rether Webseite

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Skandal um Bio-Eier

Donnerstag, September 3rd, 2009

Ein Betrieb mit 20.000 Hühnern soll billige konventionelle Eier als teure Bioware verkauft haben. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Zu den Beschuldigten zählen die Inhaber des nordrhein-westfälischen Eierproduzenten Hennenberg und Verantwortliche der Öko-Kontrollstelle IMO.

Nun, einem freilaufenden Biohuhn stehen 10 qm Auslauf zu. Ausserdem Sitzstange, Nest und Einstreu. Bei 20.000 Hühnern sind das locker 200 Quadratkilometer Nutzungsfläche. Gibt es so grosse Eierfarmen ?

Wie wäre es, wenn man die Verantwortlichen, ohne Eier, für 7 Jahre in ein Dixie-Klo einsperrt ? Das ist die durchschnittliche Lebenserwartung eines gesunden Haushuhns.

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Schweinerei auf 0,75 qm

Freitag, August 14th, 2009

Stell Dir vor, Du würdest in nur vier Monaten über 90 Kg zunehmen, wärest eingesperrt in eine Gitterbox von 0,75 qm und kein Tageslicht. Nur Neonröhren für max. 8 Stunden am Tag. Und danach würde man Dich elektroschocken und dann aufschlitzen.

Mag sein, dass einige Kiddis so leben, vor ihrem Computer, aber das tun sie dann ja freiwillig.

Ich spreche von 27 Millionen Schweinen die so bestialisch in deutschen Mastfabriken gehalten werden. Schade nur, dass die wahren Schweine immer noch frei rumlaufen. Aber da der Mensch immer noch davon überzeugt ist, Fleisch ist notwendig für seine Ernährung, wird sich daran nichts ändern. Es ist halt einfacher einmal im Jahr bei Adveniat sich ein gutes Gewissen zu erkaufen.

Wir sind kein Streichelzoo

Und hier noch’n geiler Video für alle Abgestumpften

😥

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